Vor mich hin Summend zog ich mich um. Ein sehr schönes Kleid hatte mir mein Bruder da ausgesucht. Es war dunkel grün. Der Obere Teil war aus einen Grünen wie auch schwarzen Stoff. Am unteren teil war der Stoff noch dunkler. Unter meinen Brust war eine hell grüne Schleife. Meine Haare ließ ich offen über meine Schulter Fallen. Ich kämmte sie mir noch bevor ich raus auf den Gang trat. Dort wartete James auf mich. "Da sind sie ja Lady Green." sagte James und lächelte mich an. "Ja da bin ich." sagte ich mit einen verschmitzten lächeln auf den Lippen. "Was möchten sie jetzt machen my Lady?" fragte er höfflich. "Können sie Klavier spielen?" fragte ich und ging in Richtung Musikzimmer. "Ein wenig und nicht sonderlich gut." antwortete er. Seine schritte waren deutlich hinter mir zu hören. Ich öffnete die Türe und Trat in das Große und helle Zimmer. Schnell ging ich zum Fenster, von ihnen konnte man in den großen und sah in den weit auslaufenden Garten. Er blühte in allen Farben und vor allen in Grün. Ich überlegte mich in einer der Kautsches zu setzten und in die selten Helligkeit draußen tuen. Normal war es immer sehr trüb von den Wolken die Sonne verdeckten und somit die Sonnenstrahlen abhielten auf die Erde zu kommen. "Versuchen sie Klavier zu spielen. Bitte James." sagte ich und drehte mich zu ihn um. Ich verschränkte die Arme hinter meinen Rücken und lächelte so liebevoll wie es geht. "Wenn sie dies unbedingt wollen." sagte James zweifelt. "Ja, das wäre sehr nett von euch." meinte ich und setzte mich in einen Sessel der in die Richtung des Klavieres zeigte. James setzte sich und begann eine einfache Melodie zu spielen. Sie war ein wenig abgehackt . Das Lied wurde immer Komplizierter. Die Melodie wurde unsauber und endete im Desaster. "Ich habe ihnen ja gesagt ich kann nicht spielen Lady Green." sagte James und stand vom großen Flügel auf. "Dafür das sie selber sagen das sie schlecht sein, spielen sie sehr gut." gab ich zurück und stand auf. Nun nahm ich seinen Platz ein. Ich begann eine andere Melodie zu spielen. Der klang erfüllte mein inneres und machte mich Glücklich. "Soll ich ihnen Klavier spielen beibringen James?" fragte ich verträumt. "Wenn sie das wollen Lady Green." gab James als Antwort. "Ja das will ich." meinte ich grinset, "Komm her James." Er kahm näher. Ich zeigte ihn eine Melodie die er nach spielte. Es war schön wie sie klang. "Spiel das weiter." sagte ich und spielte die linke Hand. Ich sang leise eine Kinderlied dazu. Ich mochte dieses Lied. Die Musik war halt sehr schön. "Und wie gefällt es ihnen James?" fragte ich ihn und sah ihn an, aber spielte weiter. "Es ist sehr interessant und etwas anderes als meine sonstige aufgaben." gab James zurück. Nun zeigte ich ihn die zweite Hand. Die rechte Hand war schwerer als die linke Hand, aber sie musste im Takt zu bleiben. James lernte sehr schnell was mich sehr freute. Nachher stand ich auf und er spielte das stück alleine. Leise sang ich weiter und tanzte durch den Raum, vorbei an den Instrumenten und Sitzgelegenheiten. Irgendwann hörte er auf zu spielen. Sofort stoppte ich und drehte mich zu ihn um. "Was ist James?" fragte ich überrascht. "Unten ist irgendwas los!" meinte James und ging zum Fenster. Schnell folgte ich ihn. Dort stand einige Leute herum, viele Bedienstete und Kutschen. "Ist das der Gast?" fragte ich. "Ja das ist er, aber ich hätte nicht gedacht das er so viele Leute mit bringt..." meinte er leicht verstört. "Wollen wir sie den nicht begrüßen gehen James? Das müssen wir doch oder?" fragte ich und sah ihn an. "Ja, das würde sehr gut rüber kommen." meinte er. "Dann mal los!" sagte ich und ging aus den Musikzimmer die Treppen runter. Wir gingen also nun nach draußen. Die Sonne war schon halb hinter Wolken verschwunden. Unsere Bediensteten liefen hier durch die Gegend und andere Leute ebenfalls die ich noch nie gesehen hatte. Mein Bruder kahm mit einen Mann zu uns. "Alice darf ich dir Jackson vorstellen." sagte mein Bruder fröhlich. "Es ist mir eine ehre." begrüßte ich ihn und machte einen leichten Hofknicks. "Die ehre liegt ganz auf meiner Seite." gab er zurück und gab mir einen Handkuss. "Sie haben mir ganz verschwiegen wie schön ihre Schwester ist Jan." meinte Jackson an meinen Bruder Gewand. "Ihre Schönheit ist nicht mit Worten zu beschreiben mein guter Freund. Das solltest du doch bemerkt haben." antwortete mein Bruder lächelnd. "Jede Frau ist unbeschreiblich." gab Jackson lachend zurück.
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Splitter - Stimme der Freiheit
Historical Fiction"In Bewegung fühle ich mich wohl anders nicht. Wie eine Feine Dame werde und will ich nicht sein. Warum sollte ich es auch. Ich wurde nicht so erzogen und will auch nicht so sein" dachte ich, Alice und zog los in die schatten, in die Dunke...