Kapitel 9

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Wir betraten das Haus. Unvorsichtiger weise hatten sie nicht abgeschlossen. So kahmen wir ohne Probleme rein. Jan ging vor. "Das Problem ist das hier mehr als nur eine Person wohnt." flüsterte er und sah um die Ecke. Er nickte und zog mich mit ihn in den Raum. Es war eine Art Wohnzimmer. Dort saß nur ein Mann. Leise fragte ich Jan: "Bist du den wirklich sicher das er das getan hat?" Der Mann drehte sich zu uns um. "Ja ich bin mir so sicher wie das Amen in der Kirche." antworte er. Ich schmisse das Messer hoch und fing es wieder auf. Dies wiederholte ich immer wieder. "Wer seit ihr?" fragte der Mann und stand von seinen Sesseln auf. Der Raum war sehr hübsch eingerichtet. "Wir, ja wir sind dein Schlimmster Albtraum." sagte ich mit einen lächeln. Diesen Spruch sagte ich immer wenn ich jemanden Umbrachte.  Ich ging einige Schritte nach vorne und sah den Mann an. Er war ungefähr 30 Jahre alter Mann mit schwarzen Haaren und grauen Augen. "Willst du oder sollte ich?" fragte Jan und sah mich fragend an. "Ja gerne." sagte ich und faste das Messer am griff fest. Mit mehren großen schritten rannte ich auf ihn zu. Ich stach zu aber verfehlte ihn. Dann trat ich zu so das er gegen den Spiegel flog. Der Spiegel splitterte. Der Mann schrie. Das Messer in meiner Hand schien mir zu schade für diesen Verbrecher. Ich ries einen Splitter aus den Spiegel und hielt ihn an die Kehle. "Die Anschuldigungen sind betrug und nicht Auszahlung von Lohnen. Haben sie was dagegen was zu sagen?" sagte Jan. Ich sah mich zu ihn um. Ein böses lächeln lag auf seinen Lippen. "Nein, nein töte mich nicht!" bettelte er und wehrte sich. "Das nehme ich als nein." sagte ich leicht verärgert und stach ihm durch den Hals. Blut spritzte aus der wunde auf mein Gesicht und meine Kleidung. Der Mann griff sich an den Hals und versuchte den Splitter aus seinen Hals zu ziehen. Dies machte es nicht besser. Er viel hin, grade so konnte ich noch ausweichen. "Alles in Ordnung?" fragte Jan und zog mich an ihn. "Ja natürlich." antwortete ich und sah den Mann bei seinen letzten Atem Zügen zu. Er lag in einer sich bildenden Blutlache.  "Wirklich?" versicherte sich mein Bruder. "Ja, mir geht es sehr gut, mehr als gut. Das war gerecht." sagte ich mit stolz auf mich. Der Mann tat seinen letzten Atem Zug. Er sah uns voller Angst und Hass in seinen toten und starren Blick an. Dieser Blick würde ihn nun ewig in seinen Augen stehen. Er war es selber Schuld. Hätte er nie nicht seinen Lohn ausgezahlt hätte ich ihn nicht töten müssen. "Schatz, komm doch mal." rief eine Frau. Schritte kahmen näher. Wir sahen uns an, ich wusste das in meinen Augen Panik und angst zu lesen waren. "Keine Sorge." versprachen Jan hastig. Er zog mich zum Fenster und öffnete das Fenster und hob mich dadurch. Danach kahm er hinterher geklettert. Ohne ein Ton machte er das Fenster zu. Leise rannten wir zu den Pferden und steigen auf. So schnell wir konnten ritten wir weg. So vergaß ich wie immer das Gefühl wie es war jemanden zu töten. Auf einer Seite war es ekelhaft und traurig. Aber auf der anderen Seite war da auch das schöne und einzigartige Gefühl etwas gutes zu tuen. Wer würde sonst dies tuen. Wer würde dieses Gefühl End Finden?

Wir kahmen wieder Zuhause an. Ich sah zwei gestalten. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber danach machte ich mir ein wenig Sorge. Vorsichthalber beschloss ich das Messer mit zu nehmen. Naja, ich nahm es ja fast überall hin mit. Wir ritten sofort in den Stall den wir offen gelassen. Schon bevor wir wirklich drinnen waren stieg ich schon halb ab und sprang noch im lauf ab. Das Pferd stoppte in der Box von sich. Ich zog den Mantel aus und warf ihn in den Schrank. Wie bei eine wunder blieb er an den Harken hängen. Ein lächeln war auf meinen Lippen wehrend ich aus den Stehlen ging. Ein junges Paar stand in der nähe und küsste sich. Als sie mich bemerkten fuhren sie errötend und sprangen fast auseinander. "Egal ob ihr jetzt so tut als wäre das eben nicht gewesen weiß ich es doch besser. Mir ist es egal, aber es wäre für alle anderen Angenehmer wenn ihr dies wenn überhaupt auf der anderen Seite des Hauses oder in einen leeren Zimmer tuen würdet. Das wäre für euch glaube ich auch angenehmer." sagte ich mit einen verschmitzten lächeln auf den Lippen. "Äh in Ordnung Lady Green. Entschuldigen sie unser Benehmen." sagte sie Beschämt. Ich betrat das Haus. Ohne an zuhalten ging ich hoch in mein Zimmer. Dort zog ich das Kleid aus und das Korsett auch. Ich ließ es einfach auf den Boden fallen. Von meinen Zimmer führte direkt eine Türe in ein Badezimmer. So ging ich einfach direkt rüber. Ich ließ Wasser in die Wanne laufen. Wehrend dies passierte sah ich mich im Spiegel an. Das Blut klebte wieder in meinen Gesicht wie bei meinen Mord an den Priester. Irgendwie war es auch fast das selbe gewesen.        

                                                                                                     




Splitter - Stimme der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt