Nach Gefühlt Jahren kahm ich an der kleinen Windschiefen Steinhütte an. Ich fiel fast vom Pferd. Irgendwie schleppte ich mich zur Türe, lehnte mich gegen die Türe und haute mit der Rechten Hand drei mal gegen die Türe. Sie wurde geöffnet und ich viel fast am. "Mein Gott Alice!" sagte der alte Mann. Der ehemaliger Schmied hatte einen Leicht weißen Bart. Er war groß und breit wie ein Schrank. Ohne Probleme hob er mich hoch und legte mich auf ein Bett. "Was hast du schon wieder gemacht?" fragte er mich zornig und begann mein Leinenhemd zu zerreißen damit er die Wunden besser an gucken konnte. "Ich weiß tut mir leid. Aber ich habe Steuern eingetrieben von einen geizigen und dummen Baron." sagte ich beiläufig mit schmerz in der Stimme. "Scheiß Arbeit, töte lieber weiter Leute." entfall mir der Mann mit einen lächeln und zog den ersten Dolch raus. "Verdammt!" schrie ich laut. Es tat scheiße weh. Schnell zog er auch den zweiten Dolch raus. "Ah Scheiße!" schrie ich laut und biss mir auf die Lippe. "Ach komm schon süße. Jetzt ist es doch geschafft." sagte Sebastian und begann meine Wunde mit reinen Alkohol zu reinigen. Es zog und brannte! Aber es war aus zu halten. Dies tat ich auch. Schweigend saß ich dort. Er gab mir einen Becher: "Leer machen!" Mit einen ruck und den Kopf in den Nacken gelegt trank ich alles mit einen Schluck alles weg. Meine Welt war nun anders. Alles war irgendwie anders. In mir drin verspürte ich das Tiefe Bedürfnis zu lachen. Das tat ich auch einfach. Ich sah überall Blut und einige Sachen die nicht hier sein konnte. Es flog ein Schmetterling auf mich zu und er zersprang vor mir und bedeckte meine Haut mit Glitzerstaub. Das war wunderschön. Ich sah mich um. In meiner Welt war Sebastian nicht mehr da. Es war merkwürdig. Ich wusste das er nicht plötzlich verschwunden war. Das hatte ich schon mehrfach mit erlebt, besser gesagt mehrfach erleben müssen.
Ich wachte auf. Mein Arm war schwer. Die Decke war leicht komisch. Langsam stand ich auf. "Ah du bist schon wieder auf den Beinen." sagte Sebastian. "Ja, danke für deine Hilfe." sagte ich und ging zur Türe. "Du solltest noch hier bleiben und dich ausruhen." sagte Sebastian ernst. "Nein, ich muss noch viel erledigen. Aber Danke für alles." sagte ich mit einen lächeln und ging. Meinen Arm war mit mehreren Metall stücke festigten die alles stabilisierten und mich hinderten meine Schultern zu bewegen. Ich stieg auf mit einigen Problem. Aber ich Schafte es. So ritt ich los in Richtung London. Es Regnete in Strömen was mich nicht großartig störte. Der Nachteil war das es sehr dunkel. Sehr oft überholten mich Kutschen die auch ein wenig zu dicht an mich dran fuhren, für meinen Geschmack. Also nahm ich eine Abkürzung durch den Wald. Es war hier zwar noch dunkler, aber dafür fuhren hier keine Kutschen. Im Schloss angekommen ging ich zum König. Er sah mich an und fragte: "Wo warst du?" "Ich war bei einen Heiler und habe mich behandeln lassen." sagte ich mit gesengten Blick. "Was ist passiert. Ist die Wunde schlimm." sagte er. "2 Messerstiche in die Schulter. Das größte Problem war der hohe Blutverlust." murmelte ich und sah weiter zu Boden. Er nickte: "Du wirst dich die nächsten Wochen dich schonen. Die besten Ärzte des Landes werden dich behandeln." "Wenn es ihr Wille ist. Das Geld haben wir bekommen." sagte ich, gab ihn das Geld und ging. James kahm mir entgegen gerannt. Er schlang die Arme um mich und küsste mich. "Wo warst du? Ich habe mir solche sorgen Gemacht!" fragte er als wir uns Löste. "Ich war bei den Heiler meines Vertrauens." sagte ich leise. James musterte mich von Kopf bis zu Fuß. Als seine Augen die Stoff/Metall Konstruktion sahen verengten sich seine Augen. "Ist er Tod?" fragte er zornig. "Ich weiß es nicht. Aber ich vermute schon." sagte ich mit einer Schulter zuckend. Die andere Spurte ich Kaum. James zog mich eng an seine Brust. "Du bist ja ganz kalt." stellte er fest. "Ich war ja bis eben draußen im regen." sagte ich und legte mein Kopf über sein Herz. Es war zwar sein Herz aber es gehörte mir. "Komm lass uns rüber gehen." sagte er und hielt weiter meine Hand fest wehrend wir durch den strömenden Regen gingen. Wir beeilten uns nicht da wir alle Zeit der Welt hatten. Warum sollten wir uns dann beeilen? Wir betraten das gut eingerichtete Haus. Sofort ging ich ins Schlafzimmer und legte meine leicht verschwitzen und Blutigen Sachen mit mühe ab ab. "Ich lasse uns ein Bad ein!" rief mir James zu. "Gute Idee!" rief ich zurück und kahm ins Bad. Das Wasser lief in die Wanne. Es war so heiß das es dampfte. James sagte: "Du kannst gerne dich schon mal rein setzten damit du nicht krank wirst. Das tat ich auch und schloss meine Augen. Ich schlief langsam ein.
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Splitter - Stimme der Freiheit
Historical Fiction"In Bewegung fühle ich mich wohl anders nicht. Wie eine Feine Dame werde und will ich nicht sein. Warum sollte ich es auch. Ich wurde nicht so erzogen und will auch nicht so sein" dachte ich, Alice und zog los in die schatten, in die Dunke...