Kapitel 2

92 9 0
                                    

Ich setzte mich neben meine beste Freundin Isabella Bauer. Ihre vorfahren Väterlicher Seite waren aus Germanien hier nach England gekommen. Ihre braunen langen Haare hatte sich offen um ihr schmales Gesicht gelegt hatten. Ihre Nase war ein wenig zu breit für ihr Gesicht aber sie war in meinen Augen trotzdem wunderschön. "Guten Morgen Alice." sagte sie mit ihrer etwas höheren Stimme. Sie war noch nicht hoch genug für den Sopran aber ihre Stimme klang trotzdem Wunderschön. "Guten Morgen Isabella. Bin ich viel zu spät?" fragte ich und nahm mir ein stück Brot. "Nein. Wir sind alle etwas früher Aufgestanden um noch zu baden. Wir wollten dich nicht wecken." sagte sie und biss in ihr Brot stück. Ich tat es ihr gleich. Es war sehr weich und sogar etwas süß. Die Wirtin halte sich also den süßen Zucker gekauft. Es war köstlich und wirklich was ganz besonderes. "Jemand hat den Priester ermordet!" rief jemand der in den Gastraum gelaufen kahm. Einige Frauen vielen um oder setzten sich auf Stühle und sahen ziemlich blas aus. "Oh Gott!" sagte Isabella und schlug die Hände vor den Mund zusammen. Ich tat es ihr gleich. "Wer kann nur sowas entsetzliches tuen!" sagte ich entsetzt. Ein wildes durcheinander entstand. Eine Frau in einen dunklen Grünen Kleid kahm runter. Unsere Chor Leiterin Maria rief:" Ruhe! Meine Damen wo ist eure Disziplin hin." "Jemand wurde ermordet!" rief die kleine Anna. "Meine Damen!" machte sich Maria wieder gehör," Wir müssen uns beruhigen. Esst zu ende  und wir gehen dann ins Theater." Schweigend wurde jetzt gegessen. Niemand konnte was gegen ihre Worte sagen. Sie hatte ja recht. Wir kannten den Mann nicht so gut wie die Bewohner des Dorfes. Für manche war dies der schlimmste Tag ihres Leben, für andere ein Tag der Befreiung. Ich aß mein Brot und trank danach die Ziegen Milch die uns die Wirtin gab.  Schnell trank ich was. Die Milch war sogar noch warm. Isabell und ich waren fast gleichzeitig fertig. Nun standen wir auf und gingen in den Vorraum. Dort standen schon einige von unseren Mädchen Chor. Marie stand schon da und zählte bereits durch. Nach 5 Minuten waren schon alle da und wir gingen los in die Kirch. Die bunten Fenster fand ich wunderschön. Sie zeigten zwar Kirchliche Szenen, aber das Licht war darin so anders und etwas ganz besonderes. Nicht natürlich, die Szene sondern die Handwerkliche Kunst. Die hohe Decken und vielen Bänke waren wie viele anderen Kirchen, also nichts besonderes für jemanden der so viele in Kirchen umher reiste. Wir stellten uns also auf. Ich stand relativ in der Mitte bei den Sopran stimmen. Wir sagen uns gemeinsam warm. Die Tonleitern gingen immer höher und wir im Sopran sagen am höchsten. Wir hatten uns schnell eingesungen. "So meine Damen. Denkt dran, heute ist das die General Probe. Also das heißt keine einzigen Fehler will ich hören." sagte Marie streng und klopfte mit den Tackt stock auf den Notenständer. Wir begannen mit einen Kanon von Halleluja. Die einzelnen Tone die aus jeden Mund kahmen verbanden sich zu einer Neuen Musik, einen anderen neuen Lied. Neu und einzig artig. Ich sang voll mit der Liebe zur Musik. Wir sagen sofort ohne Pause das nächste Lied. Jeder von uns hatte die Lust und die Leidenschaft der unsere Musik zu was besonderes. Wegen diesen konnte wir schon Beispielweise vor der Königin. Das war sehr schön gewesehen. Ich ließ mir kurz nochmal die Reaktion der Königin vor meinen Augen ablaufen. Sie war überrascht. Dies fand ich irgendwie ein bisschen abwehrten. Als hätte sie nicht gedacht das Kinder und junge Erwachsene gut Singen könnten. Jeder kann singen, nur nicht jeden gefällt die stimme des Menschen, selten niemanden. Es war trotzdem immer wieder schön Leuten ein lächeln auf die Lippen zu zaubern. Wir begannen mit einen neuen Lied, nämlich das Vater unser. Wer sagte das man Gebete nicht singen durfte da dies irgendwie gegenüber Gott respektlos sei, war meistens am nächsten Tag nicht mehr am Leben. Dieser hatte es auch nicht anders verdient. Für Gott sangen doch angeblich auch die Engel und warum sollten dies die Menschen nicht tuen? Wir sangen und sangen, bis Marie meinte: "Ihr habt genug geübt. Ihr könnt nun gehen. Vor Sonnenuntergang seit ihr fertig gemacht im Gastraum und bereit für den Auftritt. Haben wir uns verstanden?" Ein einstimmiges "Ja" erklang und alle gingen aus der Kirche. 















Splitter - Stimme der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt