Kapitel 29

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Ich schwang meine Beine aus den Fenster. Vorsichtig hielt ich mich an den Verzierungen des Hauses fest. Jan folgte mir. James schloss das Fenster hinter uns. Es war ein wenig windig. Angst durchzuckte mich als ein Windstoß mich an bließ. Langsam kahmen wir unten an. Der Vorteil war das draußen keinen Laterne angezündet waren, da das Schloss läuchten sollte. Mit einen Satz landete ich unten. Der Kies knirschte unter meinen und Jans Füßen als wir los liefen. Jan lief vor da er schneller war als ich und wusste wo wir hin mussten. Paris war schön. In den Bereich wo wir waren, waren keine Leute auf der Straße. Sie wirkten wie leer gefegt. Sicherlich würden bei den Pubs im äußern Bereich viel los sein.  Es war ein ganzes Stück bis zu einen entfernten kleinen Schutz bereich, wovon uns gesagt wurde das dort das Diadem sein sollte. Es ware eine Art Museum wo der Französische Adel seine Macht und Reichtum demonstrierte. Es war dumm. Es war klar das irgendwann jemand kommen würde und dieses Kostbare stück den Franzosen weg zu nehmen. Niemand gönnte den andern etwas wenn man es selbst nicht hatte und das in besser, größer und kostbarer. Die Menschen waren habgierig, anders konnte man dieses Verhalten nicht beschreiben. Es war nun mal so. Es war ein Teil des Menschen. An sich war da nichts schlimmes, wenn sie sich deswegen nicht gegenseitig bekriegen würde. Warum wollte man auch immer mehr Land? Die Fläche eines Landes war doch meist groß genug aber die Königliche Familie von jeden Land bekam nicht den Hals nicht zu. Auch die Gläubiger die den meisten Profit aus den Sachen zogen und auch immer sagten das diese Ideen so großartig sein und das bei der stärker der Armee des Landes sie ja nur Gewinnen konnten. Aber es waren die anderen die dort auf den Feldern die vom Blut getränkt waren ihr Leben verloren und nicht sie selbst. Sie saßen in ihren Schlössern und machten nicht einen Finger krumm. Nein sie hielten nur den Beutel wo die Dublonen rein kommen sollten auf. Wenn man sie mal dort hin schicken würden wären sie nicht so das sie immer mehr wollten sondern das sie mit den Zufrieden wären was sie jetzt haben. So waren alle die mehr Geld hatten und die nicht Gehungert hatten. Den aus der Unterschicht war es fast unmöglich in die Oberschicht zu kommen. Es war ein hoffnungsloser Kampf nach Gerechtigkeit.  Langsam gingen mir die Kräfte aus. Wie lange sollten wir den noch laufe? Wir drangen auf das Museumsgelände ein. An den Zäunen waren bereits Wachen gewesen. Sie waren aber so unaufmerksam das es kein Problem war an ihnen vorbei zu schleichen.  Wir sahen auch schön einige Wachmänner. Alle hatten Laternen und standen an einer Stell. Wachsam sahen sie sich um. Auf der Seite zum Garten standen 9 Leute rum und sahen sich in einen Ungleichen Kopfbewegungen um. "Sehr gut bewacht..." murmelte Jan. Wie sollten wir nur da rein kommen. "Einer von uns sollte sie dann in 5 Tagen ablenken, sonst wird das nie Funktionen." sagte ich leise. "Ja anders wird es nicht gehen." gab er zurück und duckte sich noch ein wenig weiter ins Gebüsch. Wir sollten am besten zurück zum Schloss kehren, damit niemand unseren weg gang auffiel. Oder wir machten es jetzt, da ich glaubte das normal mehr Wachen hier waren, da einige am Schloss zum Schutz Frankreichs eilte postiert waren. "Jan" , sagte ich machte mich bereit. "Was hast du vor?" fragte er verwirrt. "In den nächsten Tagen werden  noch mehr Kerle hier stehen. Damit rechnet heute keiner. Heute würde man ehr die Königin und König töten." "Aber der Plan!" sagte Jan leise und Anergie, "Wir können doch nicht jetzt einfach alles auf den Kopf stellen." Mit einen grinsen zog ich die schwarze Maske mit Rabenfedern über: "Doch, wir können alles. Den wir gehören zur Familie Green." Leise ging ich in die Knie. Meine Kräfte die ich beim laufen eingebüßt hatte waren schon zur hälfte wieder da. Leise hoffte ich das ich nicht mich als zu anstrengen musste. Sonst würde ich weil ich erschöpft war Fehler machen, aber ich durfte keinen Fehler machen. Sonst würde ich geköpft werden und meinen Kopf wollte ich noch einige Zeit behalten. Langsam erhob ich mich. Mein Umhang wurde leicht von meinen Körper weg geweht. Die Wachen entdeckten mich sofort. Es gab nur eine Sache die ich tuen konnte. Ich rannte auf sie zu! 




Splitter - Stimme der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt