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Moments
Silvia
"Niall? Hast du einen Moment für mich?" Frage ich und lächle ihn an. Er nickt und wir gehen gemeinsam in die Küche. "Ist etwas nicht in Ordnung?" Fragt er ich. "Quatsch alles gut... Soweit das geht." Sage ich und seufze. "Ich wollte mit dir über Amy reden." Sage ich und er blickt mich wissend an. "Klar. Was gibt's?" "Niall du weißt dass ich bald.... Also das ich bald nicht mehr da sein werde und ich will das Amy best möglich..." "Ich werde immer für sei da sein! Ich werde alles dafür tun damit sie den den Hang zur Realität nicht verliert. Ich verspreche es." Sagt er und lächelt mich an. "Das weiß ich sehr zu schätzen, Niall. Ich bin froh das sie solche Freunde hat. Würdest du mir eine Gefallen machen, Niall? Sorg dafür das Harry und Amy, Rosie zu sich holen sobald der Zeitpunkt gekommen ist. Die beiden lieben die kleine und sie kann ein Zuhause gebrauchen." Er nickt. "Das ist uns auch schon aufgefallen aber im Moment denke ich nicht das die beiden das in Erwägung ziehen." Sagt er dann. "Im Moment noch nicht. Das stimmt. Aber es wird der Moment kommen, Niall und dann wirst du wissen was zu tun ist." Sage ich und lächle ihn aufmunternd an. "Ich werde mein Bestes geben." Sagt er. "Danke. Niall darf ich dich um noch einen weiteren Gefallen bitten? Wenn es so weit ist und sie Rosie tatsächlich zu sich holen sollten dann.... Bitte kannst du ihr das hier geben?" Frage ich und reiche ihm einen Brief. "Sicher. Das werde ich machen. " "Ach und Niall? Kannst du deinen Freund Zayn anrufen und mir Liam schicken, Bitte?" Sage ich. "Zayn?" "Ja... Ich will ihn sehen. Bitte." Sage ich. "Ähh klar. Liam kommt dann sicher gleich." Verwirrt verlässt er den Raum.
"Du wolltest mich sehen?" Fragt Liam. "Ja, Setz dich doch." Sage ich und deute auf den Stuhl auf dem Niall bis eben noch gesessen ist. "Liam ich weiß du bist hier vermutlich der vernünftigste in diesem Haus und dich mit Herzschmerz zu sehen tut mir so unendlich leid. Und bevor du was sagst... Ich bin eine Mutter und ich sehe das. Ich hoffe das du eines Tages jemanden findest der dich so glücklich machen kann wie Amy Harry glücklich macht oder wie El es bei Louis tut. Ich weiß es wird schwer werden für Amy wenn ich weg bin und ich kann mich nur darauf verlassen das Ihr ihr beistehen werdet." Sagt ich und mache eine Pause. "Das steht außer Frage. Natürlich werden wir das. Wir sind eine Familie." Sagt er und lächelt mich an. "Liam ich mache mir große Sorgen um Amy. Ich weiß das sie es nicht verkraften wird wenn ich sterbe was unweigerlich bald der Fall ist. Kurz nach der Trennung ihres letzten Freundes war Amy am Ende, Liam. Sie war nicht mehr sie selbst. Sie hat schreckliche Dinge gefühlt und sich schreckliche Dinge angetan. Ich bitte dich darum das du ein Auge auf sie hast. Harry wird die Anzeichen nicht sehen da er viel zu sehr auf Ihre Trauer fixiert sein wird. Hindere sie daran etwas dummes zu tun. Ich bitte dich, Liam pass auf mein kleines Mädchen auf wenn ich es nicht mehr kann und Harry zu sehr damit beschäftigt ist sie von meinem Tod abzulenken." Sage ich und atme einmal tief aus. "Das... Also... Ja natürlich... Puuuh das ist ganz schön Hart." Flüstert er. "Das ist es , Liam. Und ich kann es euch leider nicht ersparen weil ich euch brauche. Weil sie euch brauchen wird." "Das ist okay. Für sie kommen wir da schon durch." Sagt er aufmunternd. "Daran zweifle ich nicht eine Sekunde, Liam. Darf ich dich um noch einen Gefallen bitten?" "Alles." Flüstert er. "Kannst du Amy das hier geben wenn sie ihr erstes Kind gebärt?" Frage ich und seine Augen weiten sich. "Es ist ganz wichtig, Liam. Ihr erstes leibliches Kind." Sage ich und wieder nickt er. "Danke, Liam. Schickst du mir El und Louis?" Frage ich dann.
"Setzt euch doch bitte." Sage ich als die beiden die Küche betreten. "Ihr beide seid ein Wundervolles Paar und wundervolle Freunde. Ich kann mir keine besseren Freunde für meine Tochter und meinen Schwiegersohn vorstellen. Ich habe eine Bitte an euch beide. Ich weiß es ist viel verlangt und wieder bleibt mir keine andere Wahl aber es kommen absolut harte Zeiten auf die beiden zu das wisst ihr und sie brauchen euch. Bitte lasst sie beide... Also Harry und Amy nicht den Weg zueinander verlieren. Zeigt den beiden immer wieder wie sehr sie einander lieben und brauchen. Ich bitte euch mir diesen kleinen Gefallen zu tun." Sage ich und beide nicken. "Louis... Würdest du das hier Harry geben an dem Tag an dem er meine Tochter heiratet?" Frage ich und schiebe ihm einen Umschlag zu. "El... Würdest du das hier auf ihrer Hochzeit vorlesen? Von mir? Bitte?" Frage ich und schiebe ihr ebenfalls einen Umschlag zu. "Ich verspreche dir wir werden immer für die beiden da sein." Flüstert El und greift nach meiner Hand. "Ich danke euch."
"Zayn ist dann jetzt da." Hören wir Nialls Stimme sagen. "ZAYN?!" Sagt Louis und sieht uns mit hoch gezogenen Augenbrauen an. "Was will er denn..." Beginnt er erneut. "Ich habe ihn her bestellen lassen." Sage ich und deute Niall ihn zu mir zu schicken. "Hallo, Zayn. Ich bin Silvia. Amys Mutter." Sage ich und halte ihm meine Hand hin. "Verzeih das ich nicht aufstehe aber es..." "Nein nein schon okay. Ich bin Zayn. Was genau ich zu ihnen bin weiß ich leider nicht mehr." Sagt er und lächelt mich matt an. "Aber ich. Du bist ein Teil dieser Familie der einmal falsch abgebogen ist, Zayn." Sage ich lächelnd und blicke die anderen an. "Lässt ihr uns alleine, bitte?" Sie nicken und verlassen uns.
"Du fragst dich sicher weshalb ich dich her gebeten habe. Oh ich darf doch du sagen oder?" "Ja Ma'am. Also zu beiden ja." " Nun Zayn... Ich werde sterben. Ich habe Krebs im Endstadium und ich weiß das es bald zu Ende geht. Ich spüre das. Ich möchte noch einige Dinge klären bevor ich gehe. Ganz besonders liegt mir das Wohl meiner Familie am Herzen und ich möchte das sie glücklich sind. Und Harry gehört eben zu jener Familie. Ich weiß was zwischen euch vorgefallen ist und ich denke ich brauche dir nicht sagen wie Falsch das alles war aber und das ist absolut entscheidend, Zayn... Harry wird dich brauchen. Harry wird jeden brauchen der ihn Liebt denn wenn ich sterbe was wie gesagt bald der Fall sein wird, wird es meiner Tochter den Boden unter den Füßen weg ziehen und Harry wird alles tun um sie auf zu fangen. Das kann er aber nur machen wenn genügend Leute da sind um Ihn auf zu fangen. Verstehst du was ich dir damit sagen will?" Sage ich und sehe in sein schockiertes Gesicht. "Es tut mir leid dich damit so überfallen zu müssen aber mir bleibt keine Zeit um behutsam an die Sache ran zu gehen. Was ich dir sagen will, Zayn.... Harry wird dir verzeihen weil er es muss... Weil er dich braucht und ich bitte dich dann für ihn da zu sein. Kehr zurück in diese Familie. Sei wieder ein Teil von ihr. Sei ein Teil von etwas wundervollem." Sage ich. "Ich werde für Harry da sein wenn er mich braucht. Darauf gebe ich mein Wort." Sagt er und ich nicke zufrieden. "Ich danke dir."
Kurz darauf kommt Harry gefolgt von Amy in die Küche gestürmt und starren uns erschrocken an. "Zayn!?? Was machst du denn hier?" Fragt Amy und geht lächelnd auf ihn zu. Sie umarmt ihn. "Deine Mutter hat mich gebeten zu kommen."flüstert er und küsst sie auf die Wange was mich zum Lächeln bringt. "Bleibst du zum essen?" Fragt Amy ihn. "Wenn es für dich okay ist." Sagt er zu Harry. "Na wenns sein muss..." Bringt er hervor. "Vielleicht sollte ich doch lieber wieder gehen...." Sagt Zayn. "Quatsch nicht. Ich mach nur Spaß. Würde mich freuen wenn du bleibst, Zayn. So ein Essen mit der ganzen Familie hatten wir schon lange nicht mehr." Sagt Harry und legt ihm den Arm um die Schulter. Zayns Augen werden groß. "Los Jungs schnappt euch n Bier und setzt euch zu den anderen. El und ich kochen essen." Sagt Amy und blickt den beiden lächelnd hinterher als sie tatsächlich die Küche verlassen. "Hast du ja geschickt eingefädelt, Mum." Sagt Amy und wackelt mit den Augenbrauen. "Ja nicht wahr" sage ich lachend.
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Strong | Harry Styles|
FanfictionAmelia ist endlich wieder in ihrem geliebten London. Sie lernt den erfolgreichen Mann mit den lockigen Braunen Haaren und den stechend grünen Augen und jede Menge Tattoos kennen. Ihr neuer Nachbar. Ein Popstar. Mit seiner Band tourt er durch die gan...