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Mum i Love you
Amalia
"IHR SEID DOCH DAS ALLER LETZTE. JETZT TAUCHT IHR HIER AF UND TUT SO ALS WÜRDE EUCH WAS AN IHR LIEGEN! WO WART IHR DIE LETZTEN WOCHEN? DIE LETZTEN MONATE?? IHR SEID SOLCHE HEUCHLER." Schreie ich als ich die beiden hier sehe. Das darf doch nicht wahr sein. Jetzt kommen Sie hier an und meinen sie könnten ihren Anspruch als Töchter gelten machen. Ich war doch die ganze Zeit da und habe mich um sie gekümmert und gemacht und getan. Nicht sie. Das ist so ätzend. "Amy... Du musst doch verstehen das wir...." Beginnt meine Schwester. "ICH MUSS GAR NICHTS." Fauchte ich und blicke sie wütend an. "Was ist denn hier los?" Höre ich Harry. "Was los ist? Meine tollen Schwestern haben sich daran erinnert das sie auch noch eine Mutter haben. Und hier sind sie." Sage ich und mache eine abwertende Handbewegung. "Oh..." Sagt er und runzelt die Stirn. "Ich habe sie nie kennen gelernt. "Ja weil sie sich für nichts außer sich selbst interessieren." Sage ich. "Harry das sind meine Schwestern Julia und Lilian." Stelle ich sie dann vor. "Das ist Harry. Mein Freund." "Hi. Freut uns dich kennen zu lernen." Sagt Julia und hält ihm ihre Hand hin. "Hey... Ja freut mich auch." Sagt er höflich und hält auch Lilian die Hand hin. "Babe ich hab dir Wechelklamotten mit gebracht. Und El hat Tee und was zu essen." Flüstert er mir zu als er mich umarmt und mir einen Kuss auf die Schläfe haucht.
Nach dem ich mich umgezogen hatte und auch etwas gegessen habe sitze ich nun wieder bei Mum am Bett. Harry, El und Louis sitzen auf dem Sofa welches hier im Raum steht. Niall und Liam sind nachhause gefahren. "Amy... Können wir dich kurz sprechen?" Fragt mein Vater und deutet auf meine beiden Schwestern und sich. Ich seufze nicke dann aber. Ich blicke zu Harry welcher ebenfalls aufsteht. "Das geht nur die Familie was an." Sagt Lilian und runzelt die Stirn. "ER ist meine Familie." Sage ich. "Wollt ihr mit mir reden... Dann nur mit ihm. Ich habe eh keine Geheimnisse vor ihm. Er weiß wie scheiße ihr seid." Sage ich und blicke sie trotzig an. "Na von mir aus." Sagt sie dann und wir gehen nach draußen. "Also was ist?" Frage ich. "Wir bleiben in London bis das ganze rum ist." Sagt Julia. "Bis das ganze rum ist? Bist du noch ganz bei Trost... Ich meine wie klingt denn das?" Sage ich wütend. "Wir brauchen eine Übernachtungsmöglichkeit." Sagt Lilian. "Dann nehmt euch doch ein Hotel." Sage ich und zucke mit den Schultern. "Wir dachten wir können bei dir Wohnen." Sagt Julia. "Du hast doch diese Wohnung gekauft. Da dürfte es doch kein Problem sein dort einige Tage zu übernachten, oder? Immerhin sind wir Familie." Sagt Lilian. "Nun diese Wohnung gibt es nicht mehr. Ich habe sie wieder verkauft weil ich mit Harry und den anderen zusammen wohne... In einem Haus. Und sie sind meine Familie... Ihr seit... Nun ich weiß nicht genau was ihr seit... Ihr meldet euch nicht... Helft nicht als es Mum schlecht geht... Und jetzt wollt ihr bei mir wohnen... Was läuft nur schief mit euch? Nehmt euch ein Hotel oder so... Bei uns... In unserem Zuhause ist kein Platz für euch." Sage ich und schüttle den Kopf als Harry mir seine Hand auf die Schulter legt und ich weiß was jetzt gleich kommen wird. "Amy... Babe... Ich verstehe ja das du wütend und verletzt bist... Aber wir haben doch...." "Nein... Harry nicht... Ich will sie da nicht haben. Das ist unser Zuhause. Sie haben es gar nicht verdient da zu sein." Sage ich und schüttle erneut den Kopf. "Babe... Ich wollte meine Wohnung anbieten. Noch haben die Umbauten ja nicht angefangen und ..." "Na von mir aus. Was habt ihr nur für ein Glück das Harry so gutmütig zu euch ist." Fauche ich und drehe mich auf meiner Verse um und gehe wieder zu Mum.
Sie blinzelt ein paar mal bis sich ihr Blick auf mich richtet. "Ist alles gut, Sonnschein?" Flüstert sie. "Alles super, Mum." "Lüg mich nicht an." "Sie tauchen hier auf und tun so als wäre nie was gewesen, Mum. Ich will einfach nicht das sie denken Sie kommen damit durch." "Sie sind deine Schwestern." "Das gibt ihnen noch lange nicht das Recht mich so zu behandeln, Mum. Eben weil sie meine Schwestern sind hätten sie damals zu mir halten müssen. Eben weil es meine Schwestern sind hätten sie genauso zuhause sein müssen und mich und dich unterstützen müssen. Eben weil sie meine Schwestern sind sitzt der Schmerz darüber so tief." Sage ich und streichle ihre Hand. "Meine kleine tapfere Amy." "Mum....." "Ich bin stolz auf dich. Auf das was aus dir geworden ist." Flüstert sie. "Mum.. Alles was ich heute bin habe ich nur dir zuverdanken. Du hast mich zu dem Menschen gemacht der ich heute sein kann. Du hast mich immer unterstützt und mich immer ermutigt meinen Träumen nach zu gehen. " "Du hast nie Ermutigungen oder Unterstützung gebraucht... Du hast dein Ding immer schon durch gezogen, Süße. Du hast nur hier und da mal nen kleinen Schubser gebraucht." Sagst sie lächelnd. Ihr Blick fällt auf die Kette die ich um meinen Hals trage. "Er wird dich glücklich machen, Amy. Und du ... Du wirst eine tolle Mutter und Ehefrau sein." Sagt sie. "Ich wünschte nur ich könnte es sehen. Ich könnte dabei sein." "Du wirst immer dabei sein, Mum. In meinem Herzen wirst du immer dabei sein." Sage ich und kann die Tränen nicht mehr zurück halten. "Das weiß ich doch, liebes. Das weiß ich doch."
"Sie sind dann jetzt auf dem Weg in die Wohnung." Sagt Harry und ich schnaube. "Amy ... Es ist deine Familie." Sagt er streng. "Ihr seid meine Familie. Stell sie nicht auf die selbe Stufe wie euch. Das ist grotesk." "Amelia..." Sagt meine Mutter. "Ist doch wahr.... Mum sie sind schon lange nicht mehr meine Familie und das weißt du... Spätestens als ich Harry fand war doch klar das sie es nicht mehr sind. Harry hat mir in den letzten 8 Monaten mehr gegeben als mein Vater mir mein ganzes Leben lang geben kann und auf Julia und Lilian kann ich verzichten. Der einzig wichtige Mensch dieser Familie warst und bist immer DU, Mum." "Ihr seid euch alle so ähnlich... Sture Böcke." Sagt sie und lächelt mich an. "Ich liebe dich Mum. Das habe ich immer. Das werde ich immer. Egal was passiert." Flüstere ich und wische ihr die Träne von der Wange die sich gelöst hat. "Und ich liebe dich meine kleine Amy." Flüstert sie ebenfalls.
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Strong | Harry Styles|
FanfictionAmelia ist endlich wieder in ihrem geliebten London. Sie lernt den erfolgreichen Mann mit den lockigen Braunen Haaren und den stechend grünen Augen und jede Menge Tattoos kennen. Ihr neuer Nachbar. Ein Popstar. Mit seiner Band tourt er durch die gan...