Strong
19
No Control
Harry
Als wir nach dem Essen aus dem Restaurant kamen hatten wir eine Ähnliche Situation. Ich hielt Amys Hand fest in meiner. Sollten sie doch denken was sie wollten. Mir war das egal. Ich weiß das Amy mit mir zusammen ist weil sie mich liebt und nich um berühmt zu werden. Wir sind gerade im Hotel angekommen und verabschieden uns von den anderen.
In unserem Zimmer zieht Amy sich die Schuhe aus und die Mütze von den Haaren. "Alles okey?" frage ich sie. Sie nickt und greift nach ihrem Handy. "Ich muss Mum anrufen." sagt sie und hält sich schon das Telefon ans Ohr. Sie knöpft nebenbei ihre Hose auf und schlüpft raus. Ich deute ihr das ich ins Bad gehe und sie nickt. "Hi Mum. Ich wollt mich nur kurz melden." höre ich ihre Stimme gedämpft.
Als ich wieder raus komme steht sie nur in Unterwäsche vor dem Fenster und starrt nach draussen. Ich ziehe mein Shirt und meine Jeans aus und lege es über den Stuhl. "Ja Mum, ich weiß. " Ich bleibe stehen und höre ihr zu. "Ja sicher wusste ich das." "Nein MUM! Ich dachte einfach nur das es nicht so extrem ist. Wir können hier ja keinen Schritt machen ohne." sagt sie. "Ich wollte einfach nur das du es von mir weißt für den Fall das sie was schreiben. Wie gehts dir?" fragt sie dann. Ich laufe zu ihr und stelle mich hinter sie und lege meine Arme um sie. Sofort schmiegt sie sich an mich. "Liebe Grüße." murmle ich ihn ihr Ohr und küsse ihre Schulter. "Mum ich soll dir liebe Grüße von Harry sagen. Wie gehts dir denn nun?" sagt sie. Ich verteile weiter kleine Küsse auf ihrer Schulter und ihrem Nacken. Meine Hände liegen auf ihren Hüften. Auf ihrem Körper breitet sich eine Gänsehaus aus. "Mum das ist ja super. Ich freu mich." sagt sie. Ich drehe sie zu mir um. Sie blickt mich mit großen Augen an. Ich verteile weiter küsse auf ihrem Hals und ihrem Dekolleté. Ihr Atem geht immer schneller. Sie hat ja keine Ahnung wie verführerisch sie aussieht. Ich ziehe sie langsam mit mir zum Bett.
"Mum.. ich... also ... ich muss auf legen. Ich meld mich." sagt sie und legt auf. Ich blicke in ihre Augen und versinke in ihrem wunderschönen Blau. "Alles okey?" frage ich sie leise. "Ja." haucht sie. Verlegen schiebt sie sich eine Strähne hinters Ohr. "Du bist so wunderschön, Babe. Kein Grund verlegen zu sein." sage ich und lasse mich aufs Bett fallen. Ich ziehe sie dabei mit. "Harry du solltest vielleicht..." beginnt sie. "Sht." sage ich und küsse sie. "Aber Harry...du sollst doch wissen dass..." "Amy muss ich es JETZT wissen?" frage ich und seufze. Sie nickt. "Fein... dann hau raus." sage ich. "Na ja... also ich hm... ich hab bestimmt nicht so viel Erfahrung wie du..." stammelt sie. Ich runzle die Stirn. "Erfahrung wobei?" frage ich. "Na bei sowas. Also ich meine ich bin zwar keine Jungfrau me..." "Woar STOP Baby." sage ich und meine Augen weiten sich. "Vollkommen egal wie viel Erfahrung wer hat. Das hier..." ich zeige zwischen uns beiden hin und her. "... ist für uns beide neu. Bist du deshalb so verlegen?" frage ich und streichle über ihre Wange. Sie nickt und kaut auf ihrer Unterlippe. "Kein Grund verlegen zu sein. Ich liebe dich Amy." flüstere ich und lächle. Es ist wahr. Ich liebe sie so sehr. Ihre Augen werden groß. "Harry..." flüsstert sie. "Scht... du musst jetzt nichts sagen." Ich lege meine Hande an ihre Wangen und küsse sie. Ihr warmer Körper schmiegt sich an mich während ihre Hände in meine Haare wandern.
In meinem Kopf rast es. Ich habe ihr gesagt das ich sie liebe. Und das tue ich. Aber es auszusprechen ist noch mal was ganz anderes. Ich weiß nicht wie sie das geschafft hat aber in so kurzer Zeit habe ich solche Starken Gefühle für sie entwickelt. Sie rollt sich von mir runter und stützt ihren Kopf mit der Hand ab. "Ist alles okey?" fragt sie nun. "Sicher." sage ich und drehe mich zu ihr. Sie beugt sich vor und legt ihre Lippen sanft auf meine. Sie rutscht näher an mich und ich spüre ihre Haut an meiner. Meine Hände wandern an ihren Rücken und suchen den Verschluss. Sie schmunzelt an meine Lippen und nimmt meine Hände in ihre und führt sie nach vorne an den Verschluss.
Das Ding fliegt in hohem Bogen aus dem Bett genauso wie der Rest unserer Kleidung. Meine Hände erkunden ihren Körper und jedes Stöhnen das von ihr kommt wandert direkt in Südlichere Regionen meines Körpers. Ihre Hände sind in meinen Haaren vergraben und sie stöhnt laut auf als ich ihren Nippel mit meiner Zunge umkreise. Sie zieht mich zu sich hoch. "Ich will nicht warten, Harry." murmelt sie und küsst mich stürmisch. So hatte ich mir das eigenlich nicht vorgestellt. Aber gut. "Harry." sagt sie und runzelt die Stirn. "Bist du dir..." beginne ich. "Sicher... ja ich bin mir sicher. Mach jetzt!" sagt sie und schlingt ihre Beine um meine Hüften. "Baby wir haben nie über...." " Ich nehme die Pille, Harry." sagt sie ungeduldig und verteilt Küsse an meinem Hals. "Gott Harry so wird das nie was." murmelt sie und schupst mich nach hinten und krabbelt ein stück zur Seite. "Leg dich hin. " befiehlt sie. Ich beginne zu schmunzeln mache aber was sie sagt. Irgendwie bin ich gerade dezent mit der Situation überfordert.
Sie krabbelt über mich, greift mit ihrer Hand meine Erregung und lässt sich langsam auf mich gleiten. Ich schließe die Augen und atme einmal tief ein als sie auch schon beginnt ihr Becken zu heben und es dann wieder zu senken. Ich öffne meine Augen wieder und blicke direkt in ihr vor Lust verzehrtes Gesicht. Ihre braunen Locken hängen wirr und ihr Blick ist verträumt und die Lippen sind leicht geöffnet. Allein dieser Anblick macht mich schon wahnsinnig... Ich packe sie an den Hüften und drehe uns um. "Du bist so wunderschön." flüstere ich und küsse sie eher ich uneren Rhythmus wieder auf nehme.
Sie streckt mir ihr Becken entgegen während ihre Augen mich regelrecht verschlingen. Sie sind viel dunkler geworden als sie sonst sind und es sieht aus als würde darin ein Sturm toben. Unser beider Atem geht hecktisch. Sie verlangt mir gerade wirklich alles ab. Ich spüre wie sich ihr Muskel langsam um mich herum zusammen zieht. "Oh mein Gott." stöhnt sie, wirft den Kopf in den nacken als sie ihr Orgasmus überrollt und mich gleich mit zieht.
Schwer atmend liegen wir neben einander und ich versuche gerade zu realisieren was hier gerade passiert ist. So hatte ich mir tatsächlich unser erstes Mal nicht vor gestellt. Es war um längen besser. Sie liegt mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen und geschloßenen Augen in meinen Armen und versucht ihren Atem zu kontrolieren. "Ich ... also... das... wow." stammelt sie und ich schmunzle. "Wow trifft es ganz gut." sage ich und küsse sie auf die Stirn.
Wir bleiben eine Weile einfach so liegen und kuscheln. Ich spüre wie sie immer gleichmäßiger atmet und schließlich einschläft. Ich ziehe die Decke über uns beide und ziehe sie noch näher an mich. "Du hast ja keine Ahnung wie sehr ich dich liebe." murmle ich und streichle ihr über die Wange.
An Schlaf ist nicht zu denken. "Harry.." murmelt sie und mein Kopf dreht sich zu ihr. Ihre Augen sind geschloßen. "Hilf mir." murmelt sie wieder. "Hilf mir, Harry." Plötzlich schlägt sie die Augen auf und sieht mich an. Ich ziehe fragend eine Augenbraue hoch. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und drückt sich fest an mich. "Alles gut?" frage ich sie leise. Statt einer Antwort beginnt sie mich zu küssen.
Sie lehnt sich immer weiter zurück bis ich irgendwann über ihr schwebe, nicht fähig mich von ihren Lippen und deren süßem Geschmack zu lösen. Mein ganzer Körper scheint absolut verrückt zu spielen. Sie löst sich von mir und blickt mir lange in die Augen. Ihre Lippen sind gerötet und ihre Augen strahlen so viel Wärme und Liebe aus. Und so finden wir beide wieder zusammen und lieben uns lanhsam und Gefühlvoll. Lassen uns Zeit alles an dem Anderen zu erkunden. Als sie mit ihrer Zunge deine Tattoos an der Leiste nach gefahren ist dachte ich, ich müsste sterben. Das war ja sowas von heiß.
Schließlich ist es schon fast morgen und ich habe kaum geschlafen... Nach dem sie eingeschlafen ist öffne ich das Fenster und lehne mich nach draußen als mir gerade eine absolut passende Textstelle in den Sinn kommt.
"Waking up,beside you, I'm a loaded gun..." und wie wahr das ist... ich werde nie genug von ihr bekommen können... ich bin ihr hoffnungslos verfallen und ich liebe es... Ich liebe sie.
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Strong | Harry Styles|
FanfictionAmelia ist endlich wieder in ihrem geliebten London. Sie lernt den erfolgreichen Mann mit den lockigen Braunen Haaren und den stechend grünen Augen und jede Menge Tattoos kennen. Ihr neuer Nachbar. Ein Popstar. Mit seiner Band tourt er durch die gan...