Siewar klein, dick und nicht gerade redselig, wobei es mir schondämmerte, dass sie sich gerade einfach nicht so ganz wohl bei derSache fühlte. Wer würde sich schon wohl fühlen, wenn man auf derganzen Party nur einen Menschen kannte und der sich gradeverabschiedet hatte? Ich konnte es ihr völlig nachempfinden, denzugegebenermaßen kannte ich nicht einmal die Hälfte der Leute, diehier heute anwesend waren. Und ich stand mit beiden Beinen imShow-Biz! Andererseits war sie echt hübsch. Die Mittellangen braunenoder schwarzen Haare, ich konnte es nicht so genau erkennen bei demKerzenlicht, dass hier überall herrschte, fielen in sanften Lockenum ihr rundliches Gesicht herum. Ihre vollen Lippen wirkten durch dasknallige Rot ihres Lippenstifts noch voller und größer. Ihre Wangenwaren leicht gerötet und ließen sie unschuldig wirken und ihreAugen....ja, die waren der absolute Hammer. Kastanienbraun umrahmtvon langen, rabenschwarzen Wimpern. Wie es wohl wäre von diesenAugen fixiert und beobachtet zu werden? Schon alleine bei demGedanken, dass sie mich fotografieren könnte, lief mir ein wohligerSchauer den Rücken herunter. Ohne weiter darüber nachzudenkenspuckte ich aus, was ich gerade dachte:"Möchtest du meineFotografin sein?"
Dieerhoffte Reaktion blieb aus. Jedes andere Mädchen hätte jetztfassungslos drein geschaut oder Luftsprünge gemacht oder währe inOhnmacht gefallen oder hätte angefangen hysterisch zu Schreien, dochsie zog einfach nur eine ihrer ebenso rabenschwarzen wunderschöngeschwungenen Augenbrauen hoch und schaute mich aus ihren braunenAugen an. Sie legte den Kopf schief und fragte mit einem komischenUnterton:"Und du bist wer?"
Nunwar es an mir sie fassungslos anzustarren. Hatte sie mich denn nichterkannt?
"Heyihr, da bin ich wieder, wo waren wir stehen geblieben?", fragteEmma, die sich gerade wieder zu uns gesellt hatte. Ich schaute sieimmer noch fassungslos an. Verwundert fragte sie Jj:"Was hast dumit ihm gemacht? Ich habe ihn noch nie so gesehen", ohne ihrenBlick von mir zu nehmen. Fast schon gelangweilt zuckte sie mit denSchulter:"Ich habe nur gefragt wer er ist..."
"Duhast WAS?", brach Emma in schallendes Gelächter aus, was Jjsichtlich irritierte und genervt die Augen verdrehen liess. Dennochwartete sie geduldig bis Emma sich beruhigt hatte und mir eine Handauf die Schulter legte. Ich weiß nicht genau warum ich das tat, aberich richtete mich schnurgerade auf und streckte meine Brust herausals Emma sagte:" Jj, das ist Taylor Lautner, er hat den Werwolfin Twilight gespielt."
Zufriedenbemerkte ich wie ihre Augen groß wurden und sie immer wiederzwischen mir und der nun grinsenden Emma hin und her schaute. Dannmerkte ich auch, warum ich mich instinktiv aufgerichtet hatte. Sienahm mich haargenau unter die Lupe, scannte jeden Millimeter meinerGestalt durch. Der Blick hätte jeder Schwiegermutter Ehre gemacht.
Danntrat sie einen Schritt auf mich zu und lächelte mich von untenherauf an. Obwohl sie zu mir herauf schauen musste hatte ich nichtdas Gefühl ihr überlegen zu sein eher im Gegenteil. Und genau dassollte sich mit ihrem nächsten Satz bestätigen. Lächelnd stand sievor mir.
>MEINGOOOOOTT! Hat die Brüste!<, bemerkte ich, da ich von hier obenaus einen perfekten Einblick in ihr tief ausgeschnittenes Dekolleteehatte. Umrahmt von dem ebenfalls knallroten Kleid das sie trug undder gebräunten Haut, hätte sie jeden Kerl scharf machen können.Innerlich stöhnte ich auf, als sie es jetzt auch noch fertig brachtedie Arme vor der Brust zu Verschränken und mit diesem unverhofftenAnblick geheime Gelüste in mir zu Wecken, die mein bestes Stückzwischen ihren Titten vorsah.
"Ichweigere mich!", grinste sie und ging davon. In diesem absolutgeilen Kleid wirkte ihr eigentlich nicht so großer Hintern echt wieein sexueller Blickfang und ihre Beine erst...
"Wiekann jemand wie sie nur so tolle Beine haben?", fragte ich undhatte das Gefühl, dass mir jeden Moment die Sabber aus dem Mundlaufen müsste.
"Taylor?",drang Emmas Stimme an mein Ohr und ich zwang mich meinen Blick von Jjloszureißen.
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Schnapschuss = Liebe
Romantik*Achtung enthält sexuelle Handlungen und Szenen der Gewalt!* "Möchtest du uns denn keine Gesellschaft leisten?" "Macht es dir denn nichts aus?", fragte ich etwas außer Atem. Ihr Anblick mit Isaac im Arm, umhüllt von der Decke war einfach zu atember...