Mit dir ein Leben lang 3

Kapitel 18

,,was? Nein ... León ... Ich meine damit diese Tour! Es ist mir egal was die Fans von mir denken mögen, aber ich kann und will so nicht mehr weiter machen. Ich will mit Dir zusammen mein leben, leben. Ich will das alles hier nicht mehr. Diese Situation gerade hat mir gezeigt das es nicht geht. Ich hab viel zu sehr Angst um meine Kinder. Du hast keine Ahnung was mir durch den Kopf gegangen ist als ich diese Szene da gerade hatte. Die Babysitterin einfach weg und keine Menschenseele zu hören. Ich dachte meine Kinder sind entführt!"

Er schaute auf den Boden. Schließlich griff er nach meiner Hand.

,,ich verstehe dich ja. Ich verstehe auch wie schlecht es dir dabei ergangen ist, aber ... Lassen wie uns jetzt mal einfach darauf ein. Ich Rede morgen nochmal mit Jasmin das sowas nicht geht! Wir haben morgen den ganzen Tag frei... Bitte schmeiß nicht alles hin ...",

,,Hm... Vielleicht. Ich denke darüber nach ...",

,,gut ... Und jetzt komm' ins Bett und hör' auf deinen Koffer zu packen!"

Ich Nicke und stand wieder auf.

,,Jasmin?",

,,ja?!",

,,sie können gehen... Bis in 2 Tage".

Jasmin nickte und ging ohne eine Verabschiedung.

Vielleicht hatte sie sich nicht mehr getraut.

,,ich liebe dich ... Bitte versprich' mir das wir uns nie wieder so zanken",

,,Hm... Das kann ich nicht versprechen. Ich kann dir nur versprechen das uns nichts und niemand trennen kann",

,,okey das geht auch ..."

Ich grinste und Schupse ihn leicht nach hinten.

,,Uh was wird das?",

,,Hm... Weiß nicht ..." gab ich so unschuldig es ging von mir.

Er grinste und zog mich zu sich hinab.

,,lass es uns heraus finden",

,,aha ... Herr Vargas immer noch nicht müde?",

,,wo denkst du hin?!"

Er drehte sich mit mir und lag nun auf mir.

Er Positionierte uns und fing an mich zu küssen.

Ich lege meine arme um seinen Nacken und ziehe ihn noch näher an mich heran.

,,ich liebe dich" flüsterte ich zwischen rein und musste grinsen als er dies erwiderte...

Seine Hand straff an meiner taille sachte entlang und seine Lippen sogen an meinem Hals.

,,Hm..." gab ich leise von mir.

Er wollte gerade den nächsten schritt machen als ...

... Unser Babyfone aktiviert wurde.

Soso schrie...

,,mhhh..." Brummte León leicht genervt und stieg von mir ab.

,,immer wenn es an schönsten ist" beschwerte er sich und deckte sich auf seiner Seite zu.

Ich grinste nur, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging ins Zimmer von Sophie... (Ich hatte bemerkt das in den vorherigen Kapitel oft Sophia steht ... Aber sie heißt Sophie :D )

Ich hole sie auf dem Bettchen und lege mich zu León zurück.

Ich beginne sie zu stillen.

,,die beiden werden viel zu schnell groß" meldet sich León und dreht sich zu uns herum.

,,Hm... Vor allem dein Mädchen" betone ich seine Aussage.

Er setzte sich auf und strich der kleinen über die Wange.

,,Hm... Ganz besonders sie! Wenn das alles hier vorbei ist ... Will ich noch mal eine Prinzessin",

,,Hm... Vielleicht ... Mal schauen"

Er betrachtet weiter seine Tochter und legte nun einen arm um mich.

,,vielleicht hätten wir wirklich vorher schon alles abbrechen sollen. Ich hab das Gefühl die beiden leiden bald darunter."

Müde Nicke ich und lege meinen Kopf an seine Schulter.

Er nahm meinen Kopf und dreht ihn zu sich hinüber.

,,ich liebe dich. Vergiss das nie."

Schließlich küsste er mich.

Das sind einfach die Momente sie ich am meisten liebe...