Kapitel 47

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ich habe lange nachgedacht.
Die Geschichte wird noch nicht zu Ende gehen also let's go

P.O.V. Matt

"Matthew...", höre ich jemanden schluchzen. Ich will mich bewegen aber bin mir sicher dass ich es nicht schaffe.

"Bitte Matthew...", schluchzt diese snafte Stimme.

"Das ist alles meine Schuld...", flüstert sie.

Ich schaff das

Ich nehme alle meine Kraft und versuche die Augen zu öffnen.
Ich schaff es letztendlich und setze mich auf.
Ich bin
....im Krankenhaus
Soviele Schläuse wurden an mir angebracht.
Ein schluchzen ist wieder zu hören und ich gucke neben mich.

Da sitzt sie..Jess..hat sich ganz klein gemacht und weint sich die Seele raus.

"Jess?", hauche ich schwach aber sie hört es. Schnell hebt sie ihren Kopf und ihre Augen weiten sich. Sie springt vom Stuhl und schmeißt sich auf mich.

"Du lebst...du lebst...", weint sie und drückt mich fester an sich.

"Ich bin so froh.", schluchzt sie und küsst mein ganzes Gesicht ab.
Ihre Berührung tun gut und für einen Moment...wirklich für einen Moment konnte ich all den Schmerz vergessen.

Sie entfernt sich von mir, um mich anzusehen.
Ich wische ihre Tränen weg...streiche ihr durchs Haar....
Betrachte ihr müdes und wundervolles Gesicht.

"Ich war so kurz davor...", murmel ich und sie  sieht mich verwirrt an.

"So kurz davor mich selbst zu retten..", flüster ich und sie legt ihren Kopf auf meine Brust....und weint.
So kurz davor war ich... um mich aus dieser grässlichen Welt zu befreien.
Ich streiche ihr durchs Haar.

*Zeitsprung*

"Sie haben großes Glück. Hätte dieses Mädchen uns ein paar Minuten später angerufen wäre es zu spät gewesen. Sie hat Sie gerettet. Dennoch bleiben Sie noch ihr, für weitere Untersuchungen. ", sagt der Arzt mir und verabschiedet sich.

Ich sehe Jess an, die mir ein schwaches Lächeln schenkt.
Ihre Augen sind so rot vom weinen und sie sieht müde aus.
Sie ist so hübsch.

"Matthew?", fragt sie vorsichtig.

"Ja?", sag ich und schau sie an.

"Also deine Mutter ist ja krank gewesen. ", meint sie und ich nicke.

"So hat es mir mein Vater erzählt. ", meine ich und sie denkt nach.

"Ich glaube dein Vater hat was falsches über deine Mutter erzählt.", meint sie.
Ich komme  nicht mit.

"Was meinst du damit? Was ist mit meiner Mutter?", frag ich sie lächelt.
Was ist los?

"Frag sie lieber selbst. ", grinst sie schwach. Sie geht zur Tür und öffnet sie.

Das kann nicht sein.

*
*
*
Matthew lebt doch noch! Hoffe euch gefällt dieses kurze Kapitel! ♥

XOXO~D♥

May I? - Shawn Mendes (Magcon)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt