Einer von euch wird sonst das Team verlassen!

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  Es geht nun dem Ende entgegen! 2 bis 3 Kapitel folgen noch!Ich möchte mich auf diesem Weg für die 3,5 K Reads bedanken. Ihr seid die Besten DANKE DANKE DANKE!!!!!
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Er musste sich letztendlich geschlagen geben. Er packte seine Sachen zusammen und verlies das Großraumbüro. "Hey DiNozzo! Was denkst du wo du hingehst?" "David zu Ziva bringen. Ich bin in einer Stunde wieder da!" "Wehe nicht!" kam es grummelig von Gibbs, der seinem Agenten mit einem Lächeln nach sah. "Boss denkst du das ist so eine gute Idee?" Gibbs schaute nicht einmal auf. "Sie müssen sich unterhalten. Und das ist die einfachste Situation!" Mc Gee war anderer Meinung aber er behielt es für sich. Mehr als schief gehen konnte es nicht. Und noch schlechter als die Situation im Moment war, konnte sie nicht mehr werden. Währenddessen war Tony zu Hause angekommen und holte David von der Nanny. Als er sich mit ihm auf den Weg machte, gingen ihm tausende von Gedanken durch den Kopf. Dann war er da und David erzählte die ganze Zeit was er mit seiner Mummy machen will. Tony war nervös. Das war untertrieben, aber er musste sich zusammen reisen. Er klingelte und die Tür wurde durch ein summendes Geräusch geöffnet. David rannte an ihm vorbei, die Stufen hinauf und fand sich nur wenige Augenblicke später in den Armen seiner Mutter. Er drückte sein kleines Gesicht in ihre Haare. "Na kleiner Mann? Alles okay? Wer hat dich denn heute gebracht?" Doch die Antwort brauchte sie nicht abwarten. Sie schaute auf und schaute den Flur entlang und langsam kam ihr Tony entgegen. "Ach der Herr bequemt sich mal selber seinen Sohn hier ab zu liefern!" kam es verletzt von Ziva. Tony's Augen fixierten sie, er sagte nichts darauf und gab ihr Davids Rucksack. "Da drin sind einige Comics und eine Kleinigkeit für heute Abend. Ich rufe heute Abend an um ihm gute Nacht zu sagen." Dann drehte er sich um und lief schnellen Schrittes wieder davon. Und im wahrsten Sinne des Wortes er lief davon. Er wollte ihr soviel sagen aber ihr Sarkasmus hatte ihn wieder in seine Defensive getrieben. Sie war auf dem besten Weg wieder die Ziva zu werden die ihn nur verletzte. Und er musste zugeben sie hatte Recht. Er hatte bis jetzt damit gewartet zu ihr zu gehen. Und jetzt war es zu spät. Ihr Blick hatte es ihm verraten. Er war kalt und gefühllos. Doch wenn er genauer hin gesehen hätte, wäre ihm aufgefallen, das dieses Leuchten da war. Sie freute sich ins geheim das er persönlich kam und ihn brachte. Doch sie konnte ihren Verstand nicht früh genug ausschalten. Ihr Verstand sagte ihr, sie solle ihn verletzen aber ihr Herz sprach ganz anders. Fantastisch. Da weiß der Eine nicht, was der Andere macht. Tony war schnell wieder im Büro angelangt und saß wieder an seinem PC, als Gibbs und McGee von Ducky wieder kamen. "Oh du lebst ja noch. So schlimm war es wohl dann doch nicht." Gab Mc Gee zum Besten. Tony bedachte ihn mit einem Blick, der ihn glatt hätte töten können. Gibbs sah das anders. Er kannte seinen Agenten und er hatte Angst das es wieder so werden würde wie damals. Und das wollte und konnte er nicht zulassen. Er schnappte sich sein Zeug und verließ ohne Umschweife das Büro. Nur um eine gute halbe Stunde später bei Ziva auf zu schlagen. Sie öffnete die Tür. "Oh Hallo Gibbs. Was verschafft mir deine Anwesenheit?" Er bedachte sie mit einem ernsten Blick und sie hielt es für besser jetzt nichts mehr zu sagen. Er trat in die Wohnung, aber er blieb stehen und schaute sich kurz um. "Wo ist David?" "Er spielt in seinem Zimmer." Dann traf sein Blick wieder den von Ziva. "Ich weiß nicht was vorhin geschehen ist, aber eins lass dir gesagt sein ich möchte um Davids Willen das es besser gehen muss. Es muss funktionieren. Ihr Zwei solltest euch unterhalten. Ihr müsst es klären und zwar ein für alle mal." "Gibbs ich denke nicht....!" "Lass mich ausreden. Ich werde es nicht zulassen das er wieder abstürzt. Und ich werde nicht zulassen das du wieder zu dieser super Zicke mutierst die du vor der Entführung warst. Entweder ihr klärt das oder einer von euch Beiden wird das Team verlassen. Und das endgültig. Mir ist diese Regel scheiß egal .........verdammt Ziva reis dich zusammen und rede mit ihm......er leidet.....du leidest.....auf kurz oder lang wird euer Sohn leiden, wenn er das nicht jetzt schon tut." Gibbs schaute eine geschockte Ziva an und drehte sich um, er verließ ihre Wohnung. Mit einem Knall der Tür.

Gibbs lies sich in seinen Wagen nieder und gab Gas. Er musste das tun, davon war er überzeugt. Doch dann stellte sich die Frage wie sollten sie sich unterhalten wenn David dabei war? Das war nicht gut. Er zückte sein Handy und rief Abby an und erklärte ihr was sie zu tu hatte. Er wusste das es viel verlangt war aber sie würde den Kleinen für diese eine Nacht nehmen können. Danach betrat er er als wäre nichts gewesen das Großraumbüro und setzte sich zurück an seinen Tisch. Es war mittlerweile fast 8 Uhr am Abend und er war der Meinung, das es für heute reichte. So schickte er seine Agenten nah Hause. "DiNozzo du wirst nicht nach hause fahren." "Boss?" kam es fassungslos von Tony, der sein Zeug bereits in der Hand hatte um zu gehen. Du mein Lieber wirst jetzt zu Ziva fahren und ihr werdet reden! Und ihr werdet richtig reden! Alles was gesagt werden muss. Hast du mich verstanden?" Gibbs fixierte seinen Agenten und dieser schaute ihn nun noch fassungsloser an, als noch wenige Sekunden zuvor. "Aber..?" "Ihr Beide werdet alleine sein. Ihr könnt euch an brüllen das ist mir scheißegal. David ist bei Abby sie holt ihn gerade bei Ziva ab. Und wehe ihr klärt es nicht. Ich habe es ihr gesagt und nun werd eich es auch dir sagen. Wenn ihr das nicht klären könnt muss einer von euch Beiden das Team verlassen und das endgültig. Ich habe auf diesen Terror den ihr euch macht keine Lust mehr. Und will nicht mit ansehen wie ihr euch gegenseitig noch mehr kaputt macht. Ihr habt es begonnen und nun werdet endlich damit fertig!" Gibbs nahm sein Zeug und verschwand. Tony saß noch einen Moment auf seinem Schreibtisch. Seine Gedanken kreisten nur um das eben gesagte. Er hatte zwei Möglichkeiten. Entweder er stand jetzt auf und fuhr zu ihr oder aber er stand auf und fuhr nach hause um seine Kündigung zu schreiben. Den ersten Schritt tat er schon einmal, er stand auf und ging zum Fahrstuhl. Nachdem er unten angekommen war stieg er in seinen Wagen. Er saß auch hier noch eine Weile und nun hatte er eine Entscheidung getroffen. Er startete den Wagen und fuhr los. Nur um eine Stunde später an diesem Haus zu stehen und in seinem Wagen zu sitzen. Was würde jetzt passieren? Er stieg aus. Immer noch nicht ahnend das er diese Entscheidung schon nicht mehr treffen musste. Die hatte ein Anderer schon für ihn getroffen. Er klingelte und die Tür wurde geöffnet. Er ging die Treppen langsam hinauf nur um sie in der Tür stehen zu sehen. Doch an ihrem Blick schien sich nichts geändert zu haben. Er ging weiter und sein Herz klopfte wie wild gegen seine Brust. Sie trat einen Schritt bei Seite und lies ihn zu sich in die Wohnung. Da stand er nun. Nicht fähig etwas zu sagen. Doch sie war über diesen Punkt schon hinweg und fing auch gleich an. "Wenn du hier bist um mit mir zu reden....Bitte tuh dir keinen Zwang an aber meine Entscheidung steht bereits fest und ich werde den NCIS verlassen. Gibbs war hier und ich nehme an er hat dir das Selbe gesagt wie mir also nehme ich dir die Entscheidung hiermit ab. Ich werde gehen und werde mich endgültig von hier verabschieden. David wird mit mir kommen, das steht außer Frage also?" Sie war keinen Millimeter von der Tür gegangen. Sie lehnte dagegen und schaute zu wie Tony stocksteif vor ihr stand und ihr nicht in die Augen sehen konnte. Doch mit dem Satz das sie ihm die Entscheidung abnehmen würde hatte er sich umgedreht und war ihr nun bedrohlich nahe gekommen. Er stand direkt vor ihr und fixierte sie mit seinen Augen. Sie konnte nicht ausweichen denn seine Hände hatte er rechts und links neben ihren Kopf gelegt. "Ich kann meine Entscheidungen noch ganz alleine treffen.!" Er zischte es ihr nur zu und schon hatte er sein gesamtes Gewicht an sie gedrückt. Und ehe sie sich versehen konnte trafen seine Lippen auf die ihren. Unfähig sich zu wehren stand sie nun hier. Wollte sie sich überhaupt wehren? Nun nahm er ihr eine Entscheidung ab. Er lies sie nicht flüchten. Als er den Kuss beendet hatte schaute er sie an. Er sah Verwirrung in ihren Augen. Angst und dennoch irgendwas was ihm sagte, hör jetzt nicht auf! "Lass mich los!" kam es leise und ohne Forderung von ihr. Ihre Stimme war rau. Sie konnte sich seinem Blick nicht entziehen. Er senkte erneut seinen Kopf und nun trafen ihre Lippen zaghaft aufeinander.

___________Achtung Ab 18______________

Noch immer stand er vor ihr und sein Kopf war an ihrem Hals hinab gewandert. Er setzte Schmetterlings Küsse auf ihren Hals und auf ihr Dekollte. So wie sie es liebte. Dann nach endlosen Blicken schlang sie ihre Hände um seinen Nacken und presste sich ihm entgegen. Das Spiel ging hier weiter. Seine Hände suchten ihren Körper und das erste Kleidungsstück fiel zu Boden. Es störte ihn nicht das sie noch immer Wunden an ihrem Körper hatte. Auch wenn sie zusammen zuckte wenn er darüber strich, sie unterdrückte den Schmerz. Sie wollte als dies, jetzt und hier. Und so ging es ihm auch. Seine Hände waren noch immer damit beschäftigt sie aus zu ziehen. Er gleitete an ihrem Körper entlang und kam zu ihrer Hüfte. Er wusste genau was sie wollte und so war seine Hand schnell an ihrer Intimsten Stelle angekommen. Er schloss genüsslich die Augen. Er wollte sie spüren, er wollte sehen wie sie in seinen Berührungen dahin schmolz und so kam es auch. Es brauchte nicht viel Zeit und sie verlor den Boden unter ihren Füßen. Ihr Körper gehorchte nur noch ihm, und sie bäumte sich unter seinen Berührungen auf. Doch er war noch lange nicht fertig mit ihr. Das langsame Spiel ging weiter und sie konnte sich einfach nicht mehr fangen. Und sie konnte es nicht fassen was er hier mit ihr anstellte. Ihre Hände suchten nun auch hektisch nach seinem Körper und was sie vorfand lies sie etwas lächeln. Sie zerrte an seinem Mantel den er noch immer trug, bis er zu Boden fiel. Danach folgte dein Hemd was sie ihm mehr oder weniger vom Körper riss. In der ganzen Zeit hatte er sie beobachtet. Er genoss diesen Blick von ihr, der gefüllt war mit Begierde und flehen auf Erlösung. Doch sein Spiel hatte er noch immer nicht unterbrochen und so war es für sie recht Schwierig zu dem zu kommen was sie wollte. Und seine Augen lagen auf ihr. Jedesmal wenn sie über die Klippen ging, er konnte sich daran nicht satt sehen. Viel zu fasziniert war er davon. Und es machte ihn unglaublich heiß auf sie. "tonyyyy .......bitteeee......!" Doch sein quälerisches Spiel ging weiter und sie hatte es endlich geschafft ihm den Gürtel zu öffnen. Ihre Hand fuhr über seine Erektion, was ihm ein leises stöhnen entweichen lies. Doch er hinderte sie daran ihn so an zu fassen, denn er wusste was sonst passieren würde und so zog auch er seine Hand langsam von ihr zurück. Gerade jetzt wo sie kurz vor der nächsten Welle stand. Doch er musste den Ort wechseln. Er wollte sie auf eine andere Weise spüren und sie war seiner Meinung. Doch der Weg endete auf dem Teppich und nicht da wo es sein sollte. Er lag mittlerweile auf ihr und seine Erektion drückte sich unaufhörlich gegen ihre Beine. Er gab sich ihrem Körper völlig hin und sein Mund fand nun ihre Brüste. Er liebkoste sie zärtlich und entlockten ihr leise Stöhnlaute. Seine Hose hatte inzwischen auch den Weg zu den anderen Sachen gefunden. Ihre Beine hatten sich um seinen Körper gewunden. Sie klammerte sich an ihn. "Bitteeeeee!" kam nur von ihr und er schaute ihr noch einmal in die Augen. Er sah was sie wollte und er wollte es nicht minder so sehr wie sie. Eine kurze Bewegung und er war in ihr. Sie spannte sich kurz an und wurde in der nächsten Sekunde auch schon wieder weich. Sie hatte das Gefühl von ihm ausgefüllt zu sein schon fast vergessen und nun war er in ihr. Wieder. Sie schloss die Augen und sie spürte jede Bewegung die r machte. Sie spürte seine Lippen auf ihren und nachdem er sein Spiel quälend langsam vollführte schrie sie ihn schon fast an. "bitte! Tony!" Sein Rhythmus wurde schneller und seine Stöße härter, doch er wollte es noch nicht beenden. Er stoppte nur um wenige Augenblicke weiter zu machen. Er wusste er brachte sie an den Rand des Wahnsinns und er wollte das auch. Nur so war sie Wachs in seinen Händen. Nur so konnte sie sich nicht wehren. Doch irgendwann konnte auch er sich nicht mehr halten und sprang mit ihr über die Klippen. Völlig außer Atem lag er dennoch weiterhin auf ihr. "Du wirst nirgendwo hin gehen. Du wirst bei NCIS bleiben........gott.........ich habe dir nicht umsonst ein Stück von mir gegeben. Ein Weiteres! Hast du mich gehört? Wir werden uns gleich unterhalten, wenn ......wenn ich wieder richtig Luft bekomme..........und du dich wieder gefangen hast..........Du bist so wunderschön!" Er hatte seinen Kopf neben ihrem. Er saß ihre Augen nicht und das empfand sie in diesem Moment auch als besser so. Denn einige Tränen suchten ihren Weg aus ihnen. Sie nickte nur und versuchte ihren Körper wieder unter ihre Kontrolle zu bekommen, was wie sie fand gar nicht einfach war wenn er weiter in ihr Ohr flüsterte und so schwer atmete.

Was der Wind verweht.........Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt