Jungkook war bis vor kurzem noch ein einfacher Schüler, der die Highschool in Daegu besuchte, bis er auf den berühmten Taehyung traf, der seine Welt, wie er sie kannte, komplett auf den Kopf stellte.
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Ich zischte genervt auf, da meine Haut von der heißen Flüssigkeit brannte. Ich schaute auf und wollte die Person, dem der Kaffee gehörte grade anschnauzen, doch ich schwieg.
Die Person vor mit war relativ vermummt. Sie trug einen dunklen Pullover und die Kapuze war über seinen Kopf gezogen, eher gesagt bis ins Gesicht runter gezogen und dazu noch eine weiße Mundschutzmaske. Eine Sonnenbrille verdeckte seine Augen und vereinzelte Strähnen, seiner rabenschwarzen Haaren, fielen aus der Kapuze raus und verdeckten etwas seine Stirn.
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Er blickte mich an und fluchte leise vor sich hin. Auf einmal packte er meinen Arm und zog mich einfach mit zu einem schwarzen Van.
Ich bekam automatisch leichte Panik und versucht mich aus seinem Griff zu befreien, was aber kläglich scheiterte, da er um einiges stärker war als ich.
"L-lass mich los!", ich versuchte ernst und bestimmend zu klingen, doch stattdessen hörte man sehr gut meine Panik.
Wurde ich jetzt etwa entführt oder was hatte dieser Typ mit mir vor?
Er öffnete die Tür des Vans und schob mich rein. Als ich den Innenraum sehen konnte, staunte ich nicht schlecht. Im inneren saßen weiter Personen, von denen einige ihren Blick auf uns gerichtet hatten.
"Jimin wo warst du so-", die Person brach ihren Satz ab als sie mich erblickte und mir direkt in die Augen sah.
Ich verstand erst nur Bahnhof und starrte jedem einzelnen einmal ins Gesicht. Vor mir saßen niemand anderes als Jin, Suga, J-Hope, Rap Monster und V. Meine Augen weiteten sich sofort. Das hieß also, dass die Person hinter mir der Jimin sein musste.
Ich wurde augenblicklich nervös und schaute runter.
"Was soll das werden Jimin? Wer ist das?", kam es vom blonden Jungen.
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Jimin fasste leicht an meinen Oberkörper und schob mich weiter in den Van. Ich zischte kurz auf. Er kam meinem Ohr kurz näher und entschuldigte sich kaum hörbar, bevor er sich an Rap Monster wandte.
"Ich hab ihn mit meinen heißen Kaffee bekleckert und will es behandeln."
"Und das kann er nicht selber oder wie?!", kam es genervt aus der Ecke des Vans, in der ich nur mintfarbene Haare aus dem Augenwinkel erkennen konnte.
