Kapitel 5.

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Ich konnte mir ein Lächeln einfach nicht verkneifen. Ich ging wieder einen Schritt auf Ihn zu. Und als er das merkte, übersprang Er den noch freien Raum zwischen Uns und stand dann direkt vor Mir.

"Würdest du denn immernoch Mit mir essen gehen?" lächelte Er Mich an. Wow, er hat Mich mal gefragt und nicht einfach beschlossen!

"Gerne... Harry." Auch ich musste Lächeln. So schauten wir uns noch einige Momente an, bevor ich dann ganz zärtlich zum Auto gezogen wurde und neben Mir die Tür zufiel. Wenige Sekunden später saß Harry neben Mir und startete den Motor. Ich schaute ihm bei allem was er tat, genau zu.

*Harry's POV.*

Ich spuerte Blicke auf mir und konnte Alena aus dem Augenwinkel immernoch Lächeln sehen. Sie hatte ein wunderschönes Lächeln, vielleicht war das auch der Grund, wieso Ich in ihrer Nähe immer mal wieder Schwach wurde.

Nach einer schweigenden Autofahrt kamen wir dann an dem italienischen Restaurant an, in das ich sie eingeladen hatte. Ich joggte um das Auto rum, und öffnete die Autotür. Wir gingen hinein und würden zu unserem Tisch gebracht, den Ich im Voraus reserviert hatte.

"Wow...." sie schaute sich erstaunt im ganzen Raum um.

"Schick hier, nicht wahr?"

"Allerdings..."

Ich spürte die ganze bishervergangene Zeit, dass ihr noch irgendwas auf der Zunge brannte.

*Alena's POV*

Ich spielte unter dem Tisch nervös Mit meinen Fingern, und als ich gerade genug Mut gesammelt hatte, um zu sagen, was ich loswerden wollte, kam die Bedienung. Super.

"Was kann ich für sie tun?"

Harry schaute mich fragend an.

"Ich nehm die klassischen Spaghetthis." lächelte ich.

"Für mich das selbe." hörte ich Harry sagen, als Ich wieder auf den Tisch schaute. Er machte mir immernoch unheimliche Angst, und ich fühle mich ganz und gar nicht wohl hier.

"Harry Ich hab Fragen an dich. Viele Fragen." begann ich, mein ganzer Körper zitterte.

"Nicht jetzt." Sagte er gefühlskalt. Wie bitte?

"Doch." ich klang zwar wild entschlossen, aber innerlich schub ich Panik.

"Wenn ich nein sage, heisst das Nein. Hör lieber drauf, Kleine." er wirkte angenervt.

Ich entschloss mich das zu überspringen und kam direkt zur Sache.

"Wieso verfolgst du Mich?" fragte ich eisern und schaute direkt in zwei verärgerte grüne Augen. Das gefiel Ihm scheinbar nicht. Und das sollte ich im nächsten Moment zu spüren bekommen. Er stand auf, nahm Mich am Handgelenk und zerrte Mich unsanft aus dem Restaurant. In mir stieg die Angst ins unermessliche...

Ich weiss - unspannend & kurz. Aber Ich hab das am Handy getippt obwohl Ich total Müde und krank bin. Hoffe, ihr versteht das.

Liebe an euch,

Vanessa.

Sag nicht, ich hab dich nicht gewarnt. (Harry Styles FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt