Sag nicht, ich hab dich nicht gewarnt. (Harry Styles FF)

Kapitel 6.

Sorry, das so lange nichts mehr kam. Aber ich finds schade, dass ich sowenige Leser habe. Für wen schreibe ich das überhaupt noch? Ich bin am überlegen, diese FF abzubrechen & zu löschen. Tut mir leid, aber ich denke drüber nach. Nichts desto trotz kommt hier trotzdem noch das nächste Kapitel. Lasst mich einfach mal wissen, für wen ich überhaupt noch schreibe.... xoxo,
Vanessa.

Kapitel 6.

"Harry, was tust du da?" flüsterte ich. Auch wenn ich ihn nicht ansah wusste ich, dass er seine Stirn runzelte, und sichtlich wütend schien.
Er antwortete nicht, drückte stattdessen mein Handgelenk noch fester und zerrte mich raus. Ich versuchte erst gar nicht mich zu wehren, um noch mehr Schmerzen die mir zugefügt werden, sobald wir alleine waren, zu verhindern.

Die Panik in mir stieg bis ins unermessliche, als wir aus dem Resturant gingen und ich in eine Gasse gezogen wurde. Er stand in seiner ganzen Höhe direkt vor Mir, bedrohlich sah er mir in die Augen. Blau traff auf Grün...

"Was fällt dir eigentlich ein, im Resturant so rum zubrüllen, du kleines Miststück!?" Seine Augen verdunkelten sich, und ich konnte nicht glauben, dass er es schonwieder gesagt hatte. Dieses eine Wort,
"Was bin ich?" fragte ich leise.
"Ein Miststück. Jetzt beantworte meine Frage!" Schrie er wieder. 

Ich konnte nicht anders, als ihm eine zu knallen. Ich holte aus und in Windeseile schallte es in der ganzen Gasse, als meine Hand auf sein Gesicht traf. Hatte ich das gerade wirklich getan? 

Ja, hatte ich. 

Entsetzt schaute er mich an, meine Augen wurden größer. Gerade als er sich wieder fasste und realisierte, was gerade geschehen war, verdunkelten sich seine giftgrünen Augen wieder. Er packte mich an beiden Handgelenken und hielt sie nach oben an die Wand hinter Mir. Sein starker Griff verbot mir, wegzulaufen. 

"Das wagst du Dich?" hauchte er. Ich hatte unfassbare Angst, sodass ich meinen Mund nichtmehr aufbekam. Das brauchte ich auch gar nicht, stellte sich dann raus. Er nahm eine Hand von meinem Handgelenk und führte es, bevor ich reagieren konnte, zu seiner anderen Hand, in der mein anderes Handgelenk gefangen war.

Er strich mir über die Wange, und grinste frech.
"Dabei war ich gar nicht bedacht darin, dir weh zutun... Und trotzdem schlägst du Mich?"
Ich konnte nicht glauben, wir sehr er mir gerade ins Gesicht log.
"Lass mich los." hauchte ich kalt. Ich wollte einfach nur nachhause. Was denkt der, wer er ist? 
Er reagierte nicht, lachte nur einmal kurz auf und strich mir den Oberschenkel hoch. Gehts noch?

Trotz meiner riesigen angst hob ich mein rechtes Knie blitzschnell bis zu seinem Schritt. Ich traf, aber nicht so sehr dass es wehgetan hat. Lediglich, dass er aufschreckt. Ich will Ihm ja auch gar nicht wehtun, ich heiße ja nicht Harry.

"Wenn du mich jetzt nicht loslässt, tret ich zu." Ich versuchte, so bedrohlich wie möglich zu wirken. Und tatsächlich. Es wirkte. Wow. Er lies von Mir ab, lies meine Handgelenke frei, und trat einen Schritt zurück. Ich stellte mein Bein auf den Boden, ich sah aber nicht von Ihm ab. Dann fing ich einfach an zu laufen... 
Irgendwo hin... Ganz egal wo ich landen würde, hauptsache weit weg von Ihm. Ganz weit weg. Ich wagte es noch einmal, hinter mich zu schauen, während ich lief. Und was ich sah, brachte mich nur noch mehr dazu, so schnell zu rennen wie ich konnte. 

Er war mir dicht auf den Fersen ...

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Ja, ich weiß. Ist kein spannendes Kapitel, aber ich habe keine Lust mehr weiter zu schreiben, wenn ich weiß, dass es sich im Grunde eventuell gar nicht lohnt. Sorry.
Over and out,
Vanessa.