Sag nicht, ich hab dich nicht gewarnt. (Harry Styles FF)

Kapitel 34.

*Harry's POV.*

Es sind einige Wochen, Monate nach der schrecklichen Zeit verbunden mit Siva vergangen. Janina und Alena gingen wieder arbeiten und jeder von uns hatte sich von dem Schock erholt. Momentan saß ich mit den Jungs und Janina im Wohnzimmer bei Mir zuhause.

"Was glaubst du denn, Harry? Etwas im Gespür?", fragte mich Niall ungeduldig. Er war aufgeregt, so wie ich und die Anderen Jungs auch.

"Keine Ahnung..", gab ich zu. Ich raufte mir die Haare, stütze meine Arme mit den Ellebogen an meinen Knien. Kann sie nun endlich nachhause kommen?

"Sei nicht so nervös, Harry.", Louis klopfte mir auf den Rücken.

"Sagt der, der wahrscheinlich noch hibbeliger ist, als ich!", ich sah ihn an.

Dann hörte ich die Tür ins Schloss fallen und ehe ich mich versah, stand Alena im Raum, grinste über beide Ohren.

"Und?", ich stand auf, sah sie erwartunsvoll an.

"Was und?" stets hatte sie dieses Grinsen aufgesetzt. Will sie mich verarschen?

"Na, was hat der Arzt gesagt?"

"Was soll er gesagt haben?" sie stellte ihre Tasche ab und kam wieder zurück. Ihr Bauch war wirklich größer und runder geworden. Und manchmal tritt er/sie Alena sogar.

Ich drehte mich fassungslos zu den Anderen um, die ihr Lachen kaum zügeln konnten. Scheinbar gefällt es ihnen, wie sie mich quält.

Ich ging näher an sie heran und packte sie vorsichtig an die Hüften, und streichelte sie und ihren Rücken. Ich wusste halt was ich tun musste, um etwas aus ihr heraus zu bekommen. Sie legt ihre Arme um meine Nacken.

"Es wird ein.. gesundes kleines Mädchen.", sie sah mich freudestrahlend an und ich konnte es einfach nur erwidern. Wir bekommen in wenigen Wochen en Mädchen! Eine Tochter! Ich nahm sie in den Arm, unterdrückte meine Freudestränen erst gar nicht. Sie sollen alle sehen, wie glücklich mich diese Frau macht, die mir ein Kind schenkt!

"Baby, ich bin so glücklich..", hauchte ich in ihr Ohr.

"Ich auch, Harry.." , flüsterte Sie zurück.

Die Anderen Gratulierten uns und hauten wenig später ab, nachdem wir noch gemeinsam drauf anstießen, Alena natürlich nur mit Orangensaft, und noch ein wenig plauderten. In dieser Zeit war ich immer mal wieder oben, mit der Ausrede, ich müsste auf die Toilette, dabei ist unten auch eine, daher schaute Sie mich jedesmal schief an. Jedenfalls klappte es dennoch, und meine Überraschung war startklar.

*Alena's POV.*

Es war spät Abends geworden, aber Harry und ich strahlten Immernoch so, wie heute Mittag.

"Sollen wir hoch? Uns hinlegen?" Harry lächelte Mich an und ich nickte.

Also gingen Wir gemeinsam hoch, Hand in Hand. Ich glaube, ich war noch nie in meinem ganzen Leben so glücklich gewesen wie jetzt mit Harry.

Wir kamen oben an, er ging vor mir, hielt meine Hand in seine. Er öffnete die Tür und ich konnte bereits leise Musik hören. Als ich das Zimmer betrat, sah ich hunderte Kerzen die den gesamten Raum erleuchteten. Es sah wunderschön aus. Das Bett war gemacht, so ordentlich wie noch nie.

"Harry..." erstaunt sah Ich mich um.

"Pscht...", hauchte er "komm." vollendete er seinen Satz und zog mich sanft auf sein Bett. Ich legte mich neben Ihn und genoss die angenehme Stille. Ich lag auf seiner Brust und alles was ich hören konnte war sein regelmäßiger Herzschlag.

"Weißt du noch, unser Kennenlernen?", ich hörte heraus, wie er grinste.

"Total gruselig. Ich hatte mega die Angst vor Dir." gab ich ebenfalls grinsend zurück. Diese Erinnerung machte mich Stolz. Wieso? Weil er nun ein vollkommen anderer Mensch ist.

"Du sahst jedesmal aus als hättest du einen Geist gesehen, wenn ich plötzlich vor dir stand.", Nun lachte er und auch ich musste kichern.

"Tut Mir leid wenn ich Angst um mein Leben hatte, wenn du bewaffnet bist!" spielerisch unschuldig saß ich mich auf, sofern es mir meine ordentliche Murmel erlaubte, und warf die Arme in die Luft.

Er Lachte kurz ganz süß als er mich so sah.

"Dein Bauch ist schon so groß.." er legte eine Hand auf Ihn. Meine Gedanken drifteten ebenfalls wieder zu unserer Tochter. Wie sie wohl aussieht?

Er zog mich wieder sanft zurück in seinen Arm und wieder herrschte kurz Stille. Bis mir eine wichtige Frage einfiel.

"Wie soll sie heißen?" ich sah zu ihm hoch.

"Darcy." sagte er überzeugt, aber total verräumt.

"Darcy... ja, das ist ein schöner Name." nickte ich.

Ich legte meine Hand auf meinen Bauch, was Harry mir gleich tat. Er streichelte unsere Tochter, sagte dann etwas, was mein Herz zum schmelzen brachte.

"Papa liebt dich, Darcy."