Sag nicht, ich hab dich nicht gewarnt. (Harry Styles FF)

Kapitel 26.

HOLY SHIT! ich gehe nichtsahnend auf Wattpad und muss feststellen, dass diese Fanfiction 1.000 Reads erreicht hat! Ich kann euch nicht beschreiben, wie glücklich ich gerade bin! Vieeelen vielen dank an euch, ladyyys! kiss and hugs! :* x
Zur belohnung: Kapitel 26. - Viel Spass! :)

Kapitel 26:

*Harry's POV.*

Am nächsten Morgen wurde ich von Irgendetwas geweckt. Ich machte die Augen nach Ein paar mal blinzeln auf und schaute an Mir runter:

Alena lag auf meiner Brust und küsste sie ein paar mal.

"Morgen, honey." Raunte ich, grinste und rieb Mir die Augen.

"Morgen." flüsterte Sie.

"Ich Gehe schonmal runter, Janina müsste auch inzwischen wieder da sein." Sagte sie und stand auf.

Ich musste feststellen, dass sie inzwischen wieder angezogen war, ganz im Gegensatz zu Mir. Schade. Denn langsam wurde ich wach und damit kamen auch meine Erinnerungen an letzte Nacht wieder.

Ich musste Grinsen. Sie konnte echt ganz anders sein, als man vielleicht denken mag.

Nach 5 Minuten an die Decke starren stand ich letztendlich doch auf und verzog mich ins Bad. Ich nahm eine kurze dusche, zog mich wieder an und trocknete meine Haare. Mit meinen Händen fuhr Ich nochmal durch sie durch, bevor ich dann runterging. Schließlich wartet unten meine schwangere Freundin auf mich, ich kann sie unmöglich warten lassen.

"Hey ihr." Rief ich fröhlich als ich unten bei den beiden ankam.

Sie lächelten beide, und nippten an ihrem Getränk. Alena trank nur ein Wasser. Gutes Mädchen. Janina hingegen ein Kaffee. Den brauchte sie scheinbar wirklich jeden Morgen.

"Wie ich sehe, hat sich Harry mit dem Gedanken abgefunden, Vater zu werden, ja?" lächelte sie.

Ich schaute zu Alena, die ebenfalls lächelte.

Ich nickte und sah stolz auf Alena's Bauch.

Ich habe mich damit abgefunden.

Wir frühstückten zusammen, und Alena und ich beschlossen, nachher zusammen in die Stadt zu fahrend. Vielleicht um den ersten Teddy zu holen oder irgendetwas in diese Richtung. Jedenfalls freute ich mich auf meine Zeit mit Ihr zusammen. Es würde bestimmt toll werden.

Um 11 Uhr machten Wir uns dann auf und stiegen in mein Auto ein. Janina blieb Zuhause, Sie meinte, sie wolle uns nicht stören.

Ich hielt ihr die Tür meines Wagens zum Beifahrersitz auf, und hielt ihr meine Hand zur Verfügung. Dankend nahm sie sie an und stieg ein. Einmal kurz um den Wagen gejoggt und schon nahm Ich neben Ihr Platz.

"Bereit, unserem Baby den ersten Teddy zu kaufen?" Sagte ich übermütig und hielt den Knüppel der Gangschaltung, während mein Fuß kurz vor dem Gaspedal stoppte.

Sie nickte entschlossen, als ginge es um etwas ernstes. Wir fingen beide an zu lachen, fuhren aber dann los. Nach elendig vielen Seitenstraßen erreichten wir dann die Innenstadt und hielten Händchenhaltend vor dem ersten Babyladen, gefüllt mit Babyklamotten, Stramplern, Söckchen, Rasseln, Decken, und - natürlich - Teddybären. Alles abwechselnd in Rot und Blau natürlich.

"Lass uns hier rein", beschloss sie und zerrte Mich hinter Ihr her.

Begeistert sah sie sich um und lief zu dem Regal mit den Spielzeugen. Nach wühlen und umräumen hielt sie mir einen weißen Teddy mit blauen Knopfaugen hin. Vermutlich sollte es einen Eisbären darstellen. Ich Grinste und nahm ihn in mein Hände. Ich sah ihn mir genauer an und entschloss mich dazu, diesen auf jedenfall mitzunehmen. Schließlich war es der erst beste den wir gefunden haben, und er gefiel Uns beiden.

"Schau mal hier!" sie hielt einen blauen Strampler in die Höhe.

Ich musste schmunzeln.

"Baby, du weißt doch noch garnicht, was es wird!" "Ich spüre das!" sagte sie beleidigt und legte den Strampler weg.

Wir bezahlten den Teddy und gingen wieder hinaus.

"Ich hab Hunger." schmollte sie. Unfassbar.

"Schonwieder?" beeindruckt sah ich sie an.

"Vergiss nicht, Ich muss für zwei essen! Oder willst du, dass unser Baby verhungert?" sie blieb vor McDonalds stehen.

"Nichtsda. Wenn dann was gesundes!" ich zog sie weiter in eine Salatbar.

Wir setzten Uns an einen freien Tisch und warteten auf die Bedienung. Bis plötzlich mein Handy klingelte.

"Warte kurz, mein Handy." sagte ich entschuldigend und ging raus.

*Alena's POV.*

Er ging in großen Schritten aus der Salatbar. Ich bestellte wenig später einfach für ihn mit. Und er war immernoch nicht zurück, als unser Essen ankam. War Irgendws passiert?

Ich fing schonmal an zu essen, und dann betrat er endlich wieder den Laden.

Aber er war wie ausgewechselt. Garnichtmehr so wie eben.

"Harry, was ist los?" Irgendwas stimmte nicht.

"Wir müssen so schnell es geht zu dir nachhause." verkündete er und legte Geld auf den Tisch, bevor er sich das Essen nahm und Mit mir aus dem Laden stürmte.

Kann mir mal jemand sagen, was hier gerade vor sich geht?

Die ganze Autofahrt über versuchte ich alles um aus ihm rauszubekommen, was denn passiert wäre. Nicht einmal bekam ich eine Antwort. Er schaute sturr aut den Verkehr vor ihm und rasste wie ein Irrer.

"Harry, fahr bitte was langsamer. Ich habe Angst." Sagte ich scheu und sah zu ihm. Er sagte wieder nichts, fuhr aber langsamer.

Nach 10 Minuten kamen wir vor meinem Haus an. Die Haustür stand offen und vorne war ein Polizeiwagen geparkt. Was ist hier passiert!?

"Harry, du sagst mir jetzt auf der Stelle, WAS HIER LOS IST!" schrie Ich ihn an. Ich hielt sein bescheuertes Schweigen nichtmehr aus.

"Komm mit." sagte Er kalt und stieg aus. Ich tat es ihm gleich.

Als wir durch die offene Tür gingen, fanden wir Janina zusammengekauert auf dem Flur vor, wie Sie den Boden vor ihr anstarrte. Sofort lief ich auf sie zu, und kniete mich vor Ihr hin. Harry trat hinter Mich.

"Janina?! Was ist passiert?!" ich hielt Sie am Arm.

"Er war hier." flüsterte sie. Ihre Stimme klang so zerbrechlich.

"Wer?!"

"Siva."