Kapitel 8.

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Extra lang, weil die Leserzahl momentan immer weiter steigt und mich das so glücklich macht! Danke euch, meine lieben! :)) xx

(um 1:10 Uhr geschrieben. :b Kann nicht schlafen. :/)

Kapitel 8.

"Wo fahren wir hin?" fragte ich, als er einstieg und den Motor startete.

"Zu mir nachhause. Ich lass nicht zu, dass ich dich mit diesem Fuß alleine lasse. Vorallem nicht, weil ich dran schuld bin." Den letzten Teil sprach er nurnoch ganz leise, trotzdem verstand ich es noch.

Ich antwortete darauf nichtmehr, stattdessen holte ich mein Handy aus meiner Tasche und schrieb Janina.

"Hey, süße. Warte nicht auf Mich, ich komme morgen Mittag wieder, und erzähle dir dann alles. 

xoxo, Alena."

Ich packte es wieder weg und schaute zu Harry der neben mir saß. Ich sah, dass er grinste als er merkte, dass ich ihn ansah.

"Schau nicht so, ich muss mich konzentrieren." lachte er.

Konnte er es also nicht, wenn ich ansah? Mit einem Lächeln im Gesicht schaute ich ihn immernoch an. 

"Und was, wenn ich nicht aufhöre?" fragte ich gespielt frech und schaute ihn mit einem Grinsen an. Er hielt an.

"Nichtmehr nötig, wir sind da." er streckte mir die Zunge raus und lachte mich an. 

"Blödmann!" ich haute auf seinen Arm und wir beiden mussten Lachen.

Warte, moment mal... War das gerade der erste unbeschwerte Moment zwischen Uns beiden? Ich habe für einen Moment, nicht eine sekunde lang daran gedacht, was er mir angetan hatte. Alles war komplett unbeschwert, und unabhängig. Er schien das genauso zu sehen, denn er reagierte schließlich auch vollkommen locker und gut gelaunt. 

Eine Hand, die nach meiner griff riss mich aus meinen Gedanken. Kurz noch schaute ich auf meine Hand und stieg aus. Ich schaute mir das Haus, was vor Mir lag genauer an. Es war wirklich groß, aber unscheinbar. Perfektes Versteck für jemanden wie Harry. Ich musste kurz auflachen.

"Was gibt's zu lachen?" ertönte es neben Mir.

"Dieses Haus passt von aussen gar nicht zu dir. Es ist total unscheinbar." immernoch grinste ich. Und als ich in Harry's Gesicht sah, bemerkte ich, dass auch er anfing zu grinsen. 

Wirklich. So gefiel mir Harry am besten. Gut gelaunt, lustig, unbeschwert, und romantisch. Wäre er doch nur immer so.

Er zog mich sanft bis zur Tür. Kurz lies er meine Hand mit einem Lächeln los, an der ich mich wegen meinem Knöchel abstützen konnte. 

Er krammte einen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Tür auf. Direkt nahm er wieder meine Hand und verschrenkte seine Finger in meine. Und wieder stütze ich mich auf Ihm ab, als wir das Haus betraten.

"Hier kannst du schlafen." sagte er, als wir in seinem Zimmer standen. Er deutete auf ein Doppelbett.

"Und du?" fragte ich.

"Ich kann im Wohnzimmer auf der Couch schlafen. Das ist kein Problem, wir-..." weiter kam er nicht, denn ich unterbrach ihn.

"Ach unsinn. Das Bett ist groß genug für uns beide. Oder wofür sonst hast du ein Doppelbett?" lächelte ich.

"Willst du rausfinden, wieso ich ein größeres Bett habe?" sagte er, als er einer seine Hände auf meinne Hüfte legte und näher an mein Ohr ging.

"Harry!" rief ich gespielt schockiert und schlug ihm auf den Arm. Ich musste lachen, genau wie er.

"Nagut, dann schlafen wir beide eben hier. Willst du noch irgendwas bestimmtes? Hast du Hunger oderso? Ich mein, eben kamen wir ja nicht zum Essen..." er wirkte traurig. 

Sag nicht, ich hab dich nicht gewarnt. (Harry Styles FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt