Kapitel 40.

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So meine Lieben, nochmal eben Werbung! Ich würde mich freuen, wenn ihr http://www.wattpad.com/user/SarahSparkle99 ihre (SarahSparkle99) Geschichte lesen würdet, sie hat für ihren Schreibstil viel zu wenige Leser, und da ich weiß wie das ist, würde ich ihr gerne helfen. :) Also, wenn ihr interessiert seit, schaut dort bitte auch mal vorbei, ihr werdet es auf keinen fall bereuen. :*  - Nun dann, jetzt geht's dann mit dem nächsten Kapitel weiter. :* eure Vanessa.


Kapitel 40:
*Alena's Pov.*

Sie sah glücklich aus. deshalb war ich es auch. Nochmehr als ohne hin schon. 
"Meint ihr nicht, dass wir nur stören würden? Vielleicht würde es etwas schneller gehen, wenn wir sie alleine lassen", flüsterte ich den Anderen zu. Diese schauten sich erst an, und nickten dann.
"Lasst uns zu Louis gehen, und sie bleiben dann hier bei Harry und haben einen schönen Abend", schlug Zayn vor. Abermals nickten wir, ja,  das wäre die beste Idee.

"Janina?", rief ich, als ich Darcy Harry übergab und zur Küche maschierte.
"ja, was ist?".ertönte es und schon stand ich in der Küche. Sie standen dort, nah beieinander, räumten zusammen alles ein und bereiteten vor. Sie sahen wirklich süß aus, wenn sie sich so ansehen,  wie sie es immer heimlich taten. Nur keiner von beiden war irgendwie in der Lage, endlich den ersten Schritt zu machen. Wovor haben die beiden Angst? Ablehnung? Jeder Blinde würde sehen können, das die beiden sich Lieben. Und das schon seit Monaten!

"Ist es okay für euch, wenn wir für den Abend zu Louis gehen? Wir wollen keineswegs stören, und wollen euch diesen Abend lang mal alleine lassen", lächelte ich. 
Sie sahen sich fragend an, und nickten dann danach beide. Nun wurde aus meinem Lächeln ein frohes Grinsen. Ich wusste: Dies war Janina's letzter Abend als Single. Endlich.

Ich ging in schnellen Schritten zurück ins Wohnzimmer. Sie mussten schon gar nicht mehr nachfragen, mein breites Grinsen verriet alles. Sie standen alle auf und ich ging hoch um alles nötige einzupacken, um Darcy versorgen zu können.
Schnuller, Strampler, Stofftiere. Und mit Stoftier meine ich den ersten Teddy den Harry und ich vor ein paar Monaten mal zusammen gekauft hatten. Immer, wenn ich ihr diesen Teddy gab, musste ich an unsere gemeinsame Zeit damals zurück denken. Wir hatten wirklich viel erlebt.
ich atmete erleichtert aus und lächelte, als ich den Teddy schließlich in die Tasche packte. Der Rest folgte noch, und dann konnten wir abhauen.

- Am Abend. - 
*Niall´s POV.*

Die Anderen waren nun schon seit einer Stunde weg, und seitdem standen wir nur in der Küche und kochten. Wir hatten eine Menge Spaß. Sie erzählte mir viel, was sie damals alles mit Alena schon erlebt hatte. Sie hatten wohl wirklich eine tolle Zeit, und kannten sich schon ewig lange. Aber ich hatte nur halb zugehört, und daher nicht alles mitbekommen, was sie sagte. Ich war viel zu sehr von Ihr abgelenkt. Sie sah wirklich süß aus, wie sie dort stand. Seit Monaten mache ich mir etwas vor, muss jegliches Gefühl für sie unterdrücken, dabei will ich das gar nicht mehr. Aber fühlt sie denn das selbe? Das ist das, was ich nicht weiß. Was mache ich, wenn es eben nicht so ist? Wenn sie nicht mehr als nur Freundschaft will, so wie in den letzten Monaten auch? 

Ich wurde aus meinem Gedankengang gerissen, als sie mir nun geradewegs in die Augen sah. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich sie angestarrt hatte. Peinlich. Ich könnte schwören, ich wurde rot. Knallrot.
"Ich geh den Tisch schonmal decken, ja?", sie sah mich aus einem gesenkten Blick an und ich nickte wortlos. Sie nahm sich zwei Teller aus dem Schrank und das nötige Geschirr. Somit ging sie dann aus der Küche, und ebenso aus meinem Blickfeld.

*Alena's POV.*
"Na, was meint ihr? Was machen sie wohl gerade? Hoffentlich läuft alles gut.", den letzten Satz sprach ich mehr zu mir selbst, als zu den Anderen.
"Ach, baby, mach dir nicht so einen Kopf. Sie kriegen das schon hin", Harry legt einen Arm um Mich und streichelte Darcy's winzig kleine Hand.
"Du hast Recht.", ich sah ihn an und lächelte. Kurze Zeit später spürte ich flüchtig seine warmen, zärtlichen Lippen auf meinen. Unbeschreibliches Gefühl, selbst nach all den Monaten noch.
"Lasst uns etwas zu Essen bestellen!". schlug Louis vor und sah begeistert von sich selbst durch die Runde. WIr lachten kurz über sein Gesicht, willigten dann aber ein. Wir entschieden uns für 3 Pizzen für alle und verbrachten einen ruhigen,. witzigen Abend zu sechst, wobei Darcy - glücklicher weise - die ganze Zeit über vor sich hin schlummerte.

*Janina's POV.*
Ich war nervös, keine Frage. Wieso? Weil mich seine Gegenwart immer schon nervös gemacht hat. Ich meine ... schaut ihn euch an. Diese blonden Haare, die in alle Richtungen gegelt sind. Und dann noch diese ozeanblauen Augen, die mich jedes mal erschaudern lassen. Von seinem zuckersüßen Lachen muss ich doch erst gar nicht anfangen, oder? Einfach traumhaft. Alles an Ihm ist traumhaft. ... Wenn dieses Wort als Beschreibung für Ihn überhaupt ausreicht.

Völlig in Gedanken versunken lief ich zurück zur Küche, als ich den Tisch gedeckt hatte, und lief komplett in Niall hinein. Ich hatte ihn durch mein Träumen total übersehen. Ich verlor mein Gleichgewicht und fiel zu Boden, direkt auf meinen Po. Klasse, Janina! Zack, und blamiert!
"Oh nein, tut  mir Leid", sagte er erschrocken und hielt mir seine Hand hin, die ich dankend annahm. Er ist so süß, wieso entschuldigt er sich? Ich war doch diejenige, die in ihn reingelaufen war. Ich musste lächeln und er zog mich hoch. Jedoch so schnell, dass ich geradewegs in seine Arme fiel.
Eine Zeit lang standen wir dort so, er hatte seine Arme um meine Hüften gelegt, und ich hatte meine Hände auf seiner Brust platziert. Ich wollte, dass dieser Moment einfach niemehr endet.
Dann öffnete er seinen Mund, um etwas zu sagen.
"Habe ich dir schonmal gesagt, dass du das wunderschönste Mädchen bist, das ich in meinem ganzen Leben je zu Gesicht bekommen habe?", er lächelte und sah zu Mir runter. So nah waren sich unsere Gesichter noch nie zuvor gewesen.
Ich musste grinsen, und sah nach unten. Ob er wohl bemerkte, dass ich rot wurde? Klar, es war nicht zu übersehen.
"Danke", flüsterte ich, "Kann ich nur zurückgeben", ich sah wieder zu ihm hoch.

Ich konnte meine Gefühle in dem Moment nicht beschreiben, seine Augen leuchteten und glänzten so, wie ein kleiner Junge mit Zuckerwatte in der Hand. Ich musste meinen Gefühlen  nun endlich freien Lauf lassen. Ich will mich nicht mehr länger wehren.

Sag nicht, ich hab dich nicht gewarnt. (Harry Styles FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt