Teufel

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Dieses Kapitel widme ich ONE_DAY_I_FLY_AWAY sie ist total nett und mag mein buch auch. Danke das du es so tapfer weiter liest.  :*

Leute ich bin begeistert soooo viele leser. Hammer. *o*

Danke an euch alle die das Buch lesen. Ich habe euch alle schon tief in mein Herz geschlossen.  :****

Eure SchockoCookie :-P

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Meine Pupillen weiteten sich schlagartig,  es tat verdammt weh.  Ich verlor mein Gleichgewicht und fiel rückwärts auf den Rücken.  Schnell begann ich rückwärts zu krabbeln auf dem Laub Boden.  Ich ließ ihn nicht aus den Augen.  Bis ich gegen einen Baum stieß.

Ich öffnete den Mund um zu schreien aber es kam kein Ton raus. Wo war Lenn hin? Wo war er, wenn ich ohn brauche?

Vor mir stand eine Schwarze Gestalt.  Sie sah aus wie ein Teufel. An der linken Schulter hatte sie hellblaue Muster.  Er war größer als ich und viel Muskulöser. Seine Krallen an den Händen waren auch schwarz und erinnerten mich total an Nyda. Und seine Augen, sie waren Ozean blau und ich kannte sie. Ja das tat ich. Er hatte große Hörner auf dem Kopf.

Bevor ich zu ende denken konnte. Begann sein schwarzer Schwanz um sich zu schlagen. Seine Dunkelblonden Haare waren zerzaust.  Er streckte seine Hand nach mir aus. Ängstlich drückte ich mich noch mehr an den Baum.

Schwarze Flüssigkeit tropfte von deinem Kopf runter auf den Boden.  Nein, es war Blut.  Nur das sie bei ihm schwarz war. Plötzlich viel er um. Es wurde wieder wärmer und er strahlte kurz hell auf.

Lenn lag Bewegung's los auf dem Boden.  Lenn?  Also war das, dass ich immer gesucht habe eigentlich immer vor meinen Füßen? 

Schnell stand ich auf und rannte zu ihm hin. Aus einer Wunde an seinem  Kopf floss schwarzes Blut.

Ich begann ihn zu schütteln. Lenn wach auf bitte. Ich schaute mich um. Jetzt könnten mich die Engel einfach so schnappen. Ich nahm sein einen Arm hoch und zog ihn unter eine dichte Trauerweide. Ich legte seinen Kopf sanft auf einen Stein. 

Schnell griff ich ein großes Blatt und lief los. Ich muss Wasser finden.  Ich rannte schnell durch Dornen und Büsche. Bis ich zu einem kleinen Bach kam.

Schnell tunkte ich das Blatt ins wasser und  trug es vorsichtig wieder zurück. Lenn lag immer noch so leblos bei dem Baum. Ich riss ein stück von meinem T-shirt ab und tunkte es in das Wasser. 

Vorsichtig legte ich es auf seine Stirn und säuberte seine Wunde am Kopf.  Das tuch war dann schwarz.

Als ich ihn so friedlich da liegen sah musste ich zard lächeln. Jetzt musste ich mich mal um ihn kümmern und er sich nicht um mich. Ich suchte im Wald noch nach Holz um später noch ein Feuer zu machen.

Plötzlich merkte ich erst das es schon dunkel war. Ich hörte seltsame gesänge und folgte ihnen.  Ich sah gestalten die in einen Mond beschienen See gingen. Langsam wurde die Musik lauter und ich wurde kn ihren Bann gezogen langsam ging ich in das kalte Wasser.  Jetzt gab es kein zurück mehr.

Devil and Angel- PausiertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt