*Montag*
Es klingelte mein Wecker und riss mich somit aus meinem süßen schlaf. Schon wieder Montag! Mein Gott wie oft gibt es denn bitteschön Montage?! Ich quälte mich ins Bad und duschte erst rial ausgiebig. Danach machte ich meine Haare und suchte mir Klamotten raus, woraufhin ich dann in die Küche ging.
Gestern verlief es eigentlich ganz ruhig. Ich ignorierte meine Brüder, vor allem Matt und Jay und machte was mit Chase und seinen Freunden. Sky war gar nicht so übel wie ich gedacht hatte. Sie ist eine sehr aufmüpfige, aber liebevolle Person.In der schule, ging ich zuerst zu Tiffy, um danach mit ihr zu den anderen zu gehen. Mec und Chris umarmte ich zur Begrüßung und Chase gab ich einen kurzen Wangen Kuss. < Nächste Woche sind Winterferien. Was habt ihr eigentlich vor> fragte plötzlich Chris.
<Keine Ahnung. Ich glaube wir feiern mit Mum und René, und halt der Familie Weihnachten. Und mehr weiß ich auch nicht> sagte ich und umarmte Chase von der Seite, der sofort seine Arme um mich legte.
Wir besprachen noch einige Sachen, zum Beispiel das wir alle zusammen, Silvester feiern würden.In Mittagspause wollte ich gerade zu den anderen in die Mensa gehen, als ich plötzlich in eine Abstellkammer gezogen wurde. Was ist das denn?
Mir wurde der Mund zugehalten und dabei drückte ich meine Augen krampfhaft zu. <Mach die Augen auf Sunshine.> flüsterte mir eine nur zu bekannte Stimme in mein Ohr. Sofort überkam mich die Panik, wodurch ich anfing zu zittern. <Wie geht es dir? Ich habe dich echt vermisst mein Schatz> <Lass....mich in Ruhe Ta...Taylor!> versuchte ich zu sagen und drehte mich nun zu ihm. Er hat sich echt kein Stück verändert! <Nc nc nc... Warum denn so unfreundlich sunshine? Ich wollte dich nur warnen> sagte er, nahm meine Hände in seine und guckte mir tief in die Augen. Hat der irgendwie Stimmungsschwankungen? In diesen Augen hab ich schon so viel gesehen. Wut. Trauer. Aber auch Liebe... Nur das das alles nicht mehr wichtig ist. Ich kenne sein wahres Gesicht und das reicht mir um ihm nicht zu trauen.
<Warum würdest du mich warnen wollen?> <Naja...nach einigen Jahren im Knast, konnte ich viel nachdenken. Außerdem ist dein Vater auch draußen und er will sich auf jedenfall an dir rächen. Ich weiß, ich habe viele Fehler gemacht. Und das mit dem zwingen zum Sex...das war...das war nicht ich. Also ich kann ehrlich verstehen das du mich hasst und alles aber bitte sei vorsichtig und gehe abends nicht mehr alleine raus. Tu mir den gefallen. Bitte Nele> sagte er und flehte schon fast. Ich entriss ihm meine Hände und schaute in seine Augen. Es gab keine Anzeichen für lügen, doch Taylor konnte ich einfach nicht mehr trauen. <Taylor. Du hast zu viel verhauen. Wie soll ich wissen das du wirklich so denkst und mir keine Falle stellen willst. Ich...ich kann dir nicht mehr vertrauen. Das hast du früher für immer gebrochen. Also lass mich gehen und halte dich aus meinem leben raus.> sagte ich und wollte gerade gehen, als er sich vor die Tür stellte. <Ich verstehe dich. Sei vorsichtig. Deine engsten vertrauten, könnten ganz schnell zu deinen Feinden werden> sagte er als letztes, bevor er mir die Tür auf machte und ich raus stürmen konnte. Wow was meinte er nur damit? Ich kam in der Mensa an und ging mit sicheren Schritten auf unsere Gruppe zu. Als ich mich neben Chris setzte, schaute Chase mich eindringlich von gegenüber an. Ich schüttelte nur meinen Kopf um ihm zu signalisieren, dass alles okay wäre. <Prinzessin können wir reden?> fragte mich plötzlich Jay. <Nein. Wir haben nichts zu reden> erwiederte ich kalt. Ehrlich gesagt, tat mir unglaublich weh mit meinen Brüdern Streit zu haben, doch sie haben echt die Grenze überschritten. <Bitte. Lass es uns erklären> versuchte es auch Matt. <Lasst mich einfach inruhe! Eure Stimmungsschwankungen sind ja schlimmer als bei Mädchen! Komm Chris, lass uns gehen, ich hab kein Bock mehr hier> sagte ich, zog Chris mit hoch und wollte Richtung Ausgang, als mir was einfiel. Ich ging nochmal zurück zum Tisch, drückte Chase einen flüchtigen Kuss auf den Mund und fuhr noch einmal durch seine weichen Haare, bevor ich mich mit Chris verzog.
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Zu viele Badboys! // ✔️
Roman pour AdolescentsAls Nele mit ihren 4 Brüdern von New York nach Seattle zieht, weiß sie noch nicht was sie erwartet. ++++++++++++++++++++++++++++++++ Lasst euch von den ersten Kapiteln bitte nicht abschrecken. Die Kapitel werden. länger und besser. Die Geschichte is...