Kapitel 12

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Kylie's POV

Den ganzen Tag konnte ich mich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Meine Gedanken schweiften immer wieder zu Justin, aus welchem Grund auch immer.

"So Leute, ich dachte mir dass wir in 3 Wochen eine Klassenfahrt machen und zwar nach Ibiza aber denkt jetzt nicht das ist Urlaub, es gibt da ein sehr schönes Museum und dort werden wir auch hingehen. Hier sind Blätter zum ausfüllen und am Montag bitte mitbringen. Es müssen natürlich alle wollen denn sonst macht es kein Sinn nur mit zwei oder drei Schülern zu fliegen, ihr dürft jetzt gehen" erzählte sie und schon sprangen alle auf und liefen aus dem Raum.

Ich saß immer noch da und packte meine Tasche langsam ein.

"Na immer noch müde" hörte ich Justin neben mir und ich stand nickend auf.

"Ja ich will nur in mein Bett schlafen" murmelte ich und lief aus dem Raum.
Justin lief neben mir und legte sein Arm um mich.

"Ach komm, lass uns was essen gehen" versuchte er mich zu überreden aber ich schüttelte mit dem Kopf.

"Nein Justin ich bin wirklich müde und kannst du mich bitte mach Hause fahren?" Fragte ich ihn und er nickte beleidigt.

"Aber unter einer Bedingung" ich sah ihn abwartend an und er fuhr fort "zu der Klassenfahrt kommst du mit klar" sagte er und ich lachte auf.

"Ich hatte auch vor mit zu gehen" ich verschränkte meine Arme und er sah mich nachdenklich an.

"Komm Steig ein, ich überlege mir was auf dem Weg" sagte er und ich setzte mich dann hinter ihm.

Ich musste mich nicht mehr so fest an ihn Klammern, denn er fuhr langsamer als heute morgen.

Ich legte mein Kopf auf sein Rücken und atmete sein Parfum immer wieder ein. Warum ist er mir nicht früher eingefallen? So stark wie der war, konnte man ihn nicht bemerken.

Als wir zum stehen kamen, stieg ich runter und sah wie Justin mich anschaute.

"Was ist?" Fragte ich ihn und hoffte ich könnte jetzt schnell in mein Bett und schlafen.

"Ich hab mir was überlegt" er kratzte sich am Kinn und sah mich grinsend an.

Oh nein es kann nur was böses sein.

Das gefällt dir doch, der bad boy justin. Stehst doch drauf

Halt die Klappe oder verschwinde. Meine Güte nervt die.

"Dafür dass du nicht mit mir essen gegangen bist oder in die Stadt gefahren bist, wirst du am Wochenende mit mir in dem Haus im Wald verbringen" sagte er und ich sah ihn mit geweiteten Augen an.

"Äh.. Justin ich hab auch ein Leben" sagte ich fast aufgebracht.

"Sieh es als Gegenleistung mit gegenüber dafür dass ich dein Freund spiele" sagte er und ich war sprachlos. Ich konnte nichts dagegen sagen.

"Na schön aber nur dieses Wochenende" seufzte ich und er sah mich siegreich an.

"Gut dann haben wir das schon mal geklärt" grinste er und ich verdrehte meine Augen.

"Ok ciao, ich gehe schlafen" ich wollte grade gehen aber Justin hielt mich an der Hand fest und zog mich zu sich.

Ich landete auf seiner Brust und war seinem Gesicht unglaublich nahe.

Das Gefühl, dass er mich jetzt küssen wollte, lies mich nicht los aber ich konnte es nicht tun.

"Justin ich muss los" hauchte ich aber er lies mich immer noch nicht los. Er zog mich noch fester an sich, sodass ich dachte mir würde die Luft wegbleiben.

"Justin.." Sagte ich wieder leise, kaum hörbar.

Er sah mir in die Augen und biss sich auf die Lippen. Ich schaute auf seine Lippen und plötzlich zog er mich zu sich und seine landeten auf meinen.

When we first met // Justin Bieber FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt