Kylie's POV
Justin und ich lagen grade im Bett als sein Handy klingelte.
Ohne sich von mir zu lösen, holte er sein Handy raus und ging ran.
"Ja?"
"Ja ok"
"Ok tschüs"
Ich sah zu ihm hoch und er lächelte mich breit an.
"Was ist?" Fragte ich und schmiedete mich an ihn.
"Meine Mutter hat grad angerufen und sie meinte dass Jaxon sein Geburtstag morgen feiert und er wollte dass du auch kommst, da er dich lange nicht gesehen hat und Jazzy vermisst dich auch sehr" grinste er und ich sah ihn freudig an.
"Oh Gott ich würd liebend gern kommen, ich hab die beiden auch so vermisst" meinte ich und sein grinsen wurde breiter.
"Ich hab ihr gesagt dass wir kommen, ich brauche dich gar nicht fragen weil du eh mit kommen würdest, ob ich dich frage oder nicht" meinte er dann und ich lachte.
Als mein Magen knurrte, lachte Justin kurz auf, löste sich von mir und stand auf.
"Komm wir gehen essen, du hast anscheinend Hunger" sagte er amüsiert und ich zog meine brauen hoch.
"Ach denkst du?" Sagte ich und stand langsam auf aber Justin hielt mich auf.
"Lass das, ich Trag dich" sagte er und nahm mich dann im brautstyle hoch.
Er lief mit mir die Treppen runter und setzte mich auf den Hocker in der Küche.
Die anderen waren nicht da und plötzlich fiel mir was ein.
"Justin was ist mit der Schule?" Sagte ich lauter als ich wollte und er sah mich grinsend an.
"Das hab ich geklärt, wir sind krank und wenn es dir besser geht dann gehen wir wieder" sagte er und ich lächelte ihn an.
"Ich hab die Schule total vergessen aber warum bist du krank?" Grinste ich und er wackelte mr den brauen.
"Naja ich lass dich doch nicht alleine in diesem Zustand und außerdem hab ich keine Lust auf Schule" er ging zum Kühlschrank und holte da paar Sachen raus und fing an was zu kochen.
"Magst du Fisch?" Fragte er und ich nickte.
Er wirkte so konzentriert und gelassen dabei. Ich beobachtete ihn die ganze Zeit und musste Lächeln.
"Wenn du ein Foto habe willst, dann mach eins" obwohl er mit dem Rücken zu mir stand konnte ich ihn grinsen hören.
"Ich brauche kein Foto, ich kann dich auch so haben" meinte ich und er drehte sich mit Schwung zu mir um.
Er lief um die Theke und stellte sich zwischen meine Beine.
"Ich liebe dich" er küsste mich auf die Lippen und ich lächelte in den Kuss hinein.
"Ich dich auch" sagte ich und er ging grinsend wieder an die Arbeit.
Als er fertig war und wir gegessen haben und ich muss sagen das Essen hat wirklich sehr gut geschmeckt was mich überraschte. Er räumte noch auf und dann gingen wir uns Wohnzimmer wo ich mich direkt auf die Couch setzte und Justin zum Regal ging und ein Film raus holte.
"Wir gucken jetzt ein Film" beschloss er und ich lachte.
"Und wenn ich kein gucken will?"
"Dann zwinge ich dich" konterte er und ich nickte dann lächelnd.
Während des Films, wurde die Tür aufgemacht und ich sah dass Eleanor und Nicolas rein kamen.
Warum sind sie so schnell gekommen?
"Oh Gott Kylie, du bist hier? Ich dachte...ich dachte" "Beruhig dich Eleanor" unterbrach Nicolas sie und ich sah verwirrt zu denen.
"Was ist los?" Fragte ich und Justin schaltete den Fernseher aus.
"Also als wir in dem Ferien Haus von Nicolas waren, bekam ich ein Brief wo stand dass Kylie.. oh Gott.. dass Kylie in 2 Tagen getötet wird und ich bin sofort mit Nicolas zurück gefahren weil ich so eine Angst bekommen habe. Ich habe den ganzen Weg hier her geweint" weinte sie und kam auf mich zu. Sie setzte sich neben mich und umarmte mich.
Ich saß ne schockiert da und sah zu Justin der angespannt war. Er stand auf und lief zu Nicolas.
"Hast du diesen Brief?" Fragte er ihn und Nicolas nickte. Er holte den Brief aus der Tasche und gab es Justin.
Ich streichelte Eleanor am Rücken aber beobachtete Justin. Er las grad den Brief und dann plötzlich zerknüllte er ihn und warf in irgendeine Richtung.
"Justin was ist los?" Sagte ich laut und er setzte sich auf den Sessel.
"Es ist noch nicht vorbei" flüsterte er und ich sah ihn verwirrt an.
"Was meinst du Justin?" Fragte ich ihn ängstlich und bemerkte das Nicolas Ulf Eleanor uns verwirrt ansahen.
"Können wir alleine reden?" Fragte er und sah mich verzweifelt an.
Ich nickte und sah zu Nicolas.
"Eleanor geh schlafen ja und Nicolas pass bitte auf sie auf" meinte ich und der nickte und ging mit ihr in ihr Zimmer.
Als die beiden den Raum verlassen haben, stand Justin auf und setzte sich neben mich.
Justin suchte nach Worten aber fand sie nicht.
Ich hatte Angst was er mir jetzt sagen würde.
"Es ist wie im falschen Film, ich weiß gar nicht wie ich es dir sagen soll" er fuhr verzweifelt durch seine Haare und ich legte meine Hand auf seine Schulter.
"Der Vater von Derek und Brendon, er hat irgendwie erfahren dass wir sie umgebracht haben und wer du bist. Er will Rache"
Ich hielt die Luft an.
"Oh Gott.. warum hört es nicht auf" ich fing an zu weinen und Justin nahm mich sofort in den Arm.
"Ich rufe gleich die Jungs an und die sollen alle zusammen trommeln. Ich beschütze dich und lasse dich keine Sekunde aus den Augen" sagte er und küsste mein Scheitel.
"Und was ist mit morgen? Was wenn sie da auftauchen?" Fragte ich ihn und er schüttelte mit dem Kopf.
"Mach dir keine sorgen darüber" sagte er und hielt mich fest in den armen.
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When we first met // Justin Bieber FF
FanfictionKylie Elisabeth Grey, wunderschön, liebevoll und aufrichtig Ryder Justin Bieber, Macho, super heiß aber kann auch ganz anders ------- ©Alle rechte gehen an mich Gesetz über Urheberrecht und Verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetze) § 23 Bearbeit...