Kylie's POV
"Ach wirklich" hauchte Justin und sah meine Lippe an.
Er beugte sich zu mir und biss selbst in meine.
Er grinste als ich nickte und strich mit seinen Händen meine Seiten entlang.
Nachdem wir uns umgezogen haben, gingen wir runter zu den anderen die auf uns schon genervt warteten und los gingen.
Justin und ich lachten nur und gingen denen hinterher.
Decken und liegen waren schon da und somit legte ich mich auf eine liege und neben mir die Mädels.
"Kylie was habt ihr oben gemacht dass es so lange gedauert hat?" Fragte Rylie und ich grinste nur.
"Omg hast du mit ihm-.." "nein sei leise Claire" zischte ich sie an und sie grinste wie ein 12 jährigem Mädchen.
"Was dann" fragte wieder Rylie und ich sah sie lächelnd an.
"Naja wir haben uns-.." "ihr müsst schon auf eure Umgebung achten wenn ihr über solche Sachen redet" hörten wir plötzlich Aiden der vor uns lag auf einem Tuch.
"Ich dachte alle sind schwimmen?" Sagte Ich aber er schüttelte mit dem Kopf.
"Ich hatte keine Lust und von solchen hübschen Mädchen will doch jeder umgeben sein und außerdem meinte Justin ich soll auf Kylie aufpassen.. oh shit das hätte ich nicht sagen sollen" verplapperte er sich und ich sah ihn mit hochgezogenen braue an.
"Ach hat er das" flüsterte ich und stand auf.
Ich sah Justin im Meer schwimmen und wie er Spaß mit den anderen hatte aber gleich hat er kein Spaß.
"Justin" schrie ich und stellte mich vor das Wasser mit verschränkten Armen.
Er sah zu mir und lächelte.
Gleich vergeht dir dein lächeln.
Er kam auf mich zu und schüttelte sich wie ein Hund mit seinen Haaren. Guter Vergleich jetzt in diesem moment.
"Was gibt's babe" fragte er und wollte mich packen aber ich sah ihn sauer an.
"Justin warum beauftragst du Aiden auf mich aufzupassen? Ich bin doch kein kleines Kind" sagte ich laut und dike Frau mit Kindern lief an uns vorbei und sah mich komisch an.
"Was gucken sie so?" Zischte ich und Justin zog mich vom Wasser weg in eine Ecke wo uns keiner sehen konnte.
"Ich will nicht dass dir was passiert und ich will nicht das irgendwelcher Lauch ankommt und doch belästigt" sagte er und ich konnte es eigentlich voll nachvollziehen aber ich kann schon selbst auf mich aufpassen.
"Justin ich bin alt genug um auf mich selbst aufzupassen und ich brauche kein Babysitter" ich sah ihn sauer an und verschränkte meine Arme.
"Ach komm baby, ich liebe dich doch und ich will dich für immer behalten" grinste er und umarmte mich aber ich hatte meine Arme immer noch verschränkt.
Er lies aber nicht locker und packte noch aus Provokation seine Hände auf mein arsch.
Ich wollte mich losreißen aber da meine Hände verbunden waren und er sie drückte, konnte ich mich unmöglich befreien.
"Hör zu baby, lass uns ins Zimmer gehen und was schönes machen" hauchte er in mein Ohr und ich schloss meine Augen. Es klang verlockend aber ich muss hart bleiben.
"Justin hör zu-.." ich stoppte als er anfing mein Nacken zu küssen. "Das.. ist Belästigung, weißt du" versuchte ich Zusagen aber es klang wie ein leises flüstern. Justin hörte trotzdem.
Er grinste nur und sah mir in die Augen.
"Komm mit" sagte er und zog mich mit sich mit.
Die Mädels und die Jungs sahen uns grinsend an aber ich schaute nur peinlich berührt nach unten.
In unserem Zimmer angekommen, lies Justin meine Hand los und machte ein Zeichen damit ich wartete.
Ich setzte mich aufs Bett und überkreuzte meine Beine.
Justin war im Badezimmer und ich hörte wie er was in den Schränken durchwühlte.
Er kam wieder raus und hatte ein Seil in der Hand.Langsam kam er auf mich zu und hatte ein perverses grinsen im Gesicht.
"Justin was wird das?" Fragte ich ihn und rührte mich nicht vom Fleck.
Er sagte nichts aber nahm mich bei dem Schultern und schob mich weiter ins Bett und Positionierte mich so dass ich liege.
Dann kam er über mich und Setzte sich auf meine Mitte.
Ich spürte was hartes und ich wusste auch was es war.
Immer noch schweigend nahm er meine Hände und bindete sie mit dem Seil schnell an die Bettkante.
"Was machst du da?" Schrie ich fast aber er küsste mich und fuhr mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich gewährte ihm den Einlass und wir küssten uns wild aber nur kurz.
Dann stand er auf und lief zur Tür, die er mit dem Schlüssel abschloss und den Schlüssel auf den Nachttisch legte.
"Vertraust du mir?" Fragte er und ich nickte sofort.
Grinsend zog er mir den Bikini aus, erst oben wo er leichte küsste verteilte und wimmelte. Ich wollte seine Haare anfassen aber ich konnte nicht. Ich spürte wie sich etwas in mir bebte und es gefiel mir.
Langsam zog er mir auch die Bikini Unterhose aus und streichelte meine inneren Oberschenkel.
Gott sei dank habe ich mich gestern überall rasiert und heute morgen eingecremt.
Er sah mich an und lächelte. Meine Atmung war schwer und mein Körper wollte mehr.
"Sag du willst es" Hauchte er und küsste meine Oberschenkel.
"Ich will es, Justin" stöhnte ich als er meine Beine auseinander schob.
Als ich sein Blick sah, wurde mir ganz heiß untenrum.
"Baby.." hauchte er und biss sich in die Lippe.
Er sah mich noch mal kurz an und widmete sich dann meiner Mitte, und mich durchzuckte ein neues aber schönes Gefühl.
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When we first met // Justin Bieber FF
FanfictionKylie Elisabeth Grey, wunderschön, liebevoll und aufrichtig Ryder Justin Bieber, Macho, super heiß aber kann auch ganz anders ------- ©Alle rechte gehen an mich Gesetz über Urheberrecht und Verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetze) § 23 Bearbeit...