When we first met // Justin Bieber FF

Kapitel 31

Kylie's POV

Was? Wie kann das sein? Er ist doch tot.

Ich lief paar Schritte zurück und er grinste mich dreckig an.

"Du.. du bist doch tot.. wie.. wie" stotterte ich und schaute in jedes Gesicht das vor mir stand.

Ich kannte sie alle, aber nur vom sehen.

Sie haben mich damals entführt oder besser gesagt Brendon aber er is doch tot. Wie kann da sein das der grade in diesem Moment vor mir steht.

"Süße ich bin nicht Brendon, ich bin sein Zwillingsbruder Derek und ich werde das beenden was mein Bruder angefangen hat" sagte er und lief auf mich zu.

Ich wollte mich umdrehen und weg rennen aber jemand stellte sich hinter mich und hielt mich fest.

"Oh wie lange habe ich gewartet bis dein lieber Justin dich mal allein lässt. Großer Fehler" grinste Derek und plötzlich wurde mir was gegen mein und gehalten.

Ich versuchte mich zu währen aber dann wurde mir schwindelig und ich fiel in Ohnmacht.

Justin's POV

"Ja und dann hat sie auf dem Mädchen Klo so krass gefurzt dass man es vor den Toiletten hören konnten" meinte Rylie und alle lachten ach den arsch ab inclusive mir.

"Und was dann?" fragte ich und sie grinste.

"Kylie hat sie dann am nächsten Tag vor der ganzen Schule bloßgestellt und das Video gezeigt was sie aufgenommen hat und das beweist dass man sich mir Kylie nicht anlegen sollte." Meinte sie wieder und ich staunte nicht schlecht.

Mein Mädchen ist ein Bad Ass. Ich liebe das.

Wir liefen grade auf die Eingangstür zu als ich sah dass die Tür offen war.

Schnell lief ich dahin ins Haus, in unser Zimmer und Fans niemanden vor. Ich suchte im ganzen Haus nach ihr aber oh fand sie nirgendwo.

"Justin wo ist Kylie?" Fragte Adrianna und ich sah sie wütend an.

Ich antwortete ihr nicht sondern lief in die Küche und fand ein Zettel auf dem Tisch.

Du nimmst mir mein Bruder und ich nehme dir dein Mädchen
Derek

Stand da und ich schrie einmal laut.

Ich zerknüllte den Zettel und schmiss ihn weg.

"Just-.." "Halt die fresse" schrie ich und schlug gegen die Wand, die dann ein ein großen Kratzer hatte.

"Ich hätte sie nicht allein lassen sollen, ich hätte es wissen müssen! Es ist meine Schuld" schrie ich und schlug wieder in die Wand ein.

"Justin beruhig dich" sagte Aiden und hielt mich fest.

"Was ist hier los?" Fragte Aiden und ich gab ihm den Zettel. Er sah ihn sich an und dann mich.

"Fuck" sagte Aiden und erklärte es den Jungs die ratlos da standen.

Ich saß auf der Terrasse und hatte mein Kopf auf den Händen.
Wie konnte ich sie mir allein lassen? Ich hätte es wissen müssen. Ich hätte sie zwingen sollen mitzukommen aber ich lies sie einfach allein.

"Hey Justin" hörte ich sie stimme von Claire die sich dann neben mich setzte.

Ich schaute nicht hoch und seufzte.

"Hör zu ich glaube du weißt dass sie stark ist und dass sie es schaffen wird aber du kannst nicht hier sitzen und nichts tun. Jacob hat mir erzählt was du für die schon getan hast. Du, beziehungsweise wir müssen was tun. Wir alle warten auf dein Wort" meinte sie und ich sah sie an.

Sie hat recht. Ich kann nicht einfach so da sitzen und rum heulen. Ich liebe sie und ich werde sie retten. Egal wie oft aber ich werde sie immer retten.

"Du hast recht, ich muss was tun" ich stand auf und lief rein. Gefolgt von Claire die sich dann auf die Couch setzte.

Ich sah meine Jungs an, die mich auch ansahen.

"Rylie, Adrianna und Claire. Wollt ihr das wirklich machen?" Fragte ich die drei und sie sahen sich gegenseitig an und nickten.

"Gut denn es wird gefährlich und es werden Leute sterben." Sagte ich und die Jungs grinsten. Aber die Mädels sahen mich geschockt an und ich zuckte nur mit den Schultern.

Kylie's POV

Und wieder ein Schlag ins Gesicht aber es kümmerte mich nicht. Das einzige was weh tat war der Gedanke dass Justin mich wieder verloren hat und jetzt bestimmt durchdreht.

"Du schlampe ich bring dich um" schrie Derek und schlug wieder zu.

"Wenn du mich umbringst dann bringt es dein scheiß Bruder auch nicht wieder zurück" zischte ich und spuckte Blut.

Es landete auf seinem Schuh und er sah mich sauer an.

"Du hast aber ein großes Mundwerk du Miststück" zischte er und ging zu einem Schrank.

Ich sah wie er eine Peitsche rausholte und sie auf den Tisch legte.

"Ihr beiden, bindet sie los und fesselt sie da" sagte er und dann kamen zwei Schränke auf mich zu und bindeten mich an ein kettengerüst und nun hing ich da.

"Und was machst du jetzt? Mich mit der peitschte schlagen" lachte ich aber innerlich hatte ich Angst. Sehr große Angst.

"Oh Kylie, das wird sehr Schmerzhaft sein" grinste er boshaft und nahm die Peitsche in die Hand.