Kylie's POV
Ich realisierte nichts mehr. Plötzlich fühlte ich keine Schmerzen oder Angst. Ich fühlte nichts.
Mein Blick war auf den Boden gerichtet und die Schritte wurden leiser.
"Mach hier sauber" sagte er und die Tür fiel ins Schloss.
Ich hing immer noch an den Ketten mit den Händen und gab kein Laut von mir.
Ich bemerkte jemanden der hier rum lief und mein Blut vom Boden abwischte.
Ich fand keine Kraft um hoch zu schauen und fiel in Ohnmacht.Justin's POV
Ich hatte dieses komische Gefühl dass sie nicht weit weg sein sollte.
Wir hatten den letzten stand geortet wo sie war und fuhren dahin.
Derek war schlau und ist bestimmt an einem
Ort wo er die Signale abgeschaltet hat. Ich hoffe Kylie geht es gut aber ich kenne Derek. Er zögert nicht lange. Auch wenn es ein Mädchen ist."Jack halt an" sagte ich und er fuhr an die Straßen Seite.
Ich stieg aus und stellte mich mitten auf die Straße.
Es war fast 2 Uhr morgens und kein Auto fährt um diese Uhrzeit hier vorbei.
"Mach die Lichter aus" sagte ich wieder und er tat es. Ich hörte wie die Mädels fragten was es soll aber keine antwortete. Denn die wussten ich brauche jetzt Ruhe und Konzentration.
Ich schloss meine Augen und dachte nach wo er sein könnte, denn das Signal war hier vorbei also muss es nicht weit weg sein.
Als ich meine Augen öffnete, sah ich tief im Wald ein Licht. Es war ganz schwach, aber nur weil es weit weg war.
Ich drehte mich wieder um und stieg ins Auto.
"Fahr los aber kein Licht" ich schnallte mich an und die anderen taten das selbe.
Jack nickte und fuhr langsam los.
"Fahr da rein" zeigte ich ihm und man sah ein kleinen Waldweg der leicht vom Mond beleuchtet wurde.
Als das Licht immer größer wurde, könnte man ein Haus erkennen und ich wusste auch von wem das Haus ist.
Brendons zweites Haus. Wo jetzt anscheinend Derek sein Platz gefunden hat.
"Was machen wir jetzt?" Fragte Claire und ich sah zu denen mach hinten.
"Ihr Mädels bleibt erstmal hier, Jack du bleibst auch hier und passt auf die Mädels auf und als Fahrer brauchen wir dich auch. Du weißt schon was du tun musst ja" sagte ich und er nickte.
"Ich dachte wir helfen mit?" Meinte Adrianna aber ich schüttelte mit dem Kopf.
"Es sind zu viele wachen da, siehst du an jeder Ecke und Kameras überall" sagte ich aber Rylie sah mich wütend an und schüttelte mit dem Kopf.
"Ich bin nicht hier her mit gekommen um im Auto zu warten und hoffen dass ihr lebendig da raus kommt. Ich werde mit gehen, du kannst mich nicht zwingen hier zu sitzen. Sie ist unsere beste Freundin, wie eine Schwester und ich lasse sie da nicht allein, klar" sagte sie streng und ich hoch eine braue.
"Aiden gib ihr ne Waffe" Sagte ich und der sah mich geschockt an.
"Bist du taub?" Zischte ich ihn an und er gab ihr dann eine Waffe die im Handschuhfach lag.
"Ihr bleibt aber da ok" Rylie sah Claire und Adrianna an, die Nickten und dann umarmten die sich.
Als würden sie sich für immer verabschieden.
"Och Leute, komm wir gehen, nachher lade ich euch zum Chinesen ein" sagte Jacob und bekam ein Schlag von Aiden auf den Kopf.
"Halt die fresse und Steig aus" zischte der und ich lachte.
"Steak House klingt besser" sagte ich und mit Aiden, Jacob, Chase, Rylie und Ethan liefen wir langsam und leise Richtung Haus und ich sah zu Rylie die die Waffe fest in den Händen hielt und sie zitterte.
"Hey alles ok?" Fragte ich sie und sie sah mich an und nickte.
"Ja ich hatte nur nie eine Waffe in der Hand" meinte sie nervös und ich klopfte ihr auf die Schulter.
"Auf Schalldämpfung" meinte ich leise und landete meine Waffe neu. Wie auch die anderen aber Rylie stand ratlos da und sah uns an.
"Hier" ich nahm ihre Waffe und machte ihre Waffe fertig.
Wir hockten uns hinter einem Busch und zielten auf die wachen.
Jacob und Ethan sind auf die andere Seite gegangen und schalteten die anderen aus. Die Kameras folgten.
Aber es war zu einfach. Fand ich. Einfach unbemerkbar an ihn rankommen konnte nie einer.
"Justin denkst du das was ich denke" meinte Aiden und ich sah ihn unsicher an.
"Was ist los?" Fragte Rylie und sah uns ängstlich an.
"Es ist zu einfach" sagte ich als er letzte wache auf den Boden fiel.
"Was Machen wir jetzt" fragte Rylie und langsam ging sie mir auf die Nerven aber sie ist ihre Freundin und ich muss nett bleiben.
"Hör zu Rylie, es ist wirklich gefährlich, bitte geh wieder in den Wagen. Ich will nicht dass noch jemand wegen mir verletzt wird" sagte ich zu ihr und sie sah mich an.
"Sagst du das wegen Kylie oder weil du dir wirklich sorgen machst?" Sie sah mich prüfend an und ich seufzte.
"Ich meine es ernst" paar Sekunden blieben wir still und dann stand sie auf und nickte.
"Ok aber bitte bring sie heil zurück" sagte sie und plötzlich umarmte sie mich und lief zum Auto zurück.
"Was war das denn?" Fragte mich Aiden aber ich sah ihn nur ahnungslos an und zuckte dann aber mit den Schultern.
Als Jacob und Ethan wieder kamen, liefen wir zur Eingangstür.
Ich hörte Getrampel und stimmen, die nur Derek gehören konnten.
Ich sah vorsichtig in das kleine Fenster und sah wie Derek auf der Couch saß und ein Mädel auf seinem Schoß ihn reitete.
Widerlicher Kerl. Gott weiß was ich getan hätte wenn da Kylie sitzen würde, gegen ihren Willen und noch auf Drogen wie die meisten Mädchen von Derek.
Kylie war aber nirgends zu sehen. Sie war dann wahrscheinlich im Keller.
Wenn wir das überleben, werde ich sie niemals aus den Augen lassen.
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When we first met // Justin Bieber FF
FanfictionKylie Elisabeth Grey, wunderschön, liebevoll und aufrichtig Ryder Justin Bieber, Macho, super heiß aber kann auch ganz anders ------- ©Alle rechte gehen an mich Gesetz über Urheberrecht und Verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetze) § 23 Bearbeit...