Kylie's POV
Es sind schon paar Wochen vergangen seit ich hier bin und es wurde nicht schlimmer aber auch nicht besser.
Ich versuchte immer alles so zu machen wie er das möchte damit ich noch am nächsten Tag atme.
Jeden Tag in dem ich hier verbrachte dachte ich an Justin. Ich vermisste ihn so sehr und auch meine Freundinnen und sogar die Jungs. Ich vermisste Eleanor und Nicolas. Sie waren alle meine Familie. Vielleicht nicht von Blut aber von Herzen.
Ich würde manchmal so gerne aufstehen und weglaufen. Es war zwar möglich aber ich konnte nicht da überall Kameras und Wachmänner waren. Unbemerkt rein oder rauszukommen war nicht möglich.
Ich machte grade ein Kaffee für Alexandra und brachte denn dann in sein Arbeitszimmer. Danach bin ich erstmal frei von Aufgaben, den von denen habe ich genug und es war grade mal 10 Uhr morgens.
Ich klopfte an der Tür und ein 'herein' war zu hören.
Alexander saß an seinem Arbeitstisch und schrieb etwas auf.
Er schaute auf und sah mich an.
"Hier dein Kaffee" meinte ich und stellte es so vorsichtig wie möglich auf seinem Tisch ab.
"Danke und jetzt geh" sagte er und widmete sich wieder seinem Papierkram.
Immer wenn ich in dieses Zimmer reinkam, versuchte ich mir jeden Winkel einzuprägen. Genau so wie auch den Rest des Hauses.
Es musste hier doch ein Weg raus geben ohne das niemand was merkt.
Ich lief dann in das Zimmer wo ich schlief und legte mich aufs Bett.
Dieses Zimmer war so erdrückend und so gar nicht einladend aber immer hin muss ich nicht auf einem Stuhl im Keller schlafen wie am Anfang.Justin's POV
"Seid ihr euch ganz sicher dass es klappt?" Fragte ich Jack und Jacob und die beiden nickten sicher.
Wir fuhren grade zu Alexandros Haus, wo wir durch ein Spion von uns Kylie ausfindig machen konnten.
Ich hoffe alles klappt wie geplant.
Kylie's POV
Ich wollte grade meine Augen schließen als ich dann mein Namen hörte. Er will wieder was.
Man hat nie Ruhe von ihm. Nicht mal 10 Minuten schon will er wieder was.
Als ich in seinem Zimmer angekommen bin, sah ich ihn fragend an und stellte mich grade hin.
"Geh bitte zum Einkaufszentrum und hol mir ein paar Sachen, hier auf dem Zettel steht alles" meinte er und gab mir den.
"Fährt mich jemand?" Fragte ich ihn aber er schüttelte mit dem Kopf.
"Nein du gehst allein" sagte er und ich sah ihn verwundert an. Hat er keine Angst dass ich weglaufe? Aber das ist meine Chance.
Plötzlich fing er an zu lachen und sah mich an.
"Ach Kylie du denkst doch nicht wirklich dass ich dich alleine irgendwo hin gehen lasse. Natürlich fährt dich jemand, meine 2 Leute gehen mit dir damit du keine Dummheiten machst" sagte er und ich seufzte auf.
Hätte mich auch gewundert wenn er mich wirklich gelassen hätte.
Als ich mit den zwei Schränken wieder zurück gekommen bin, war es still im Haus.
Die 2 liefen im Haus rum und dann waren sie aus meiner Sicht. Ich stand einfach verloren im Flur mit den Einkaufstüten und wusste nicht was ich tun sollte.
Plötzlich legte jemand seine Hand auf mein Mund und forderte mich auf still zu sein.
Nein oder? Das kann nicht sein.
Schnell drehte ich mich um und sah Justin vor mir.
Ich wollte schreien und springen. So glücklich war ich ihn zu sehen.
"Oh Gott Justin" ich fing an zu weinen und fiel in seine Arme. Er hielt mich ganz fest an sich und flüsterte mir beruhigende Sachen ins Ohr.
Auf einmal hörte ich paar Schüsse und dann wie Ethan und Aiden hervorkamen.
"Alle sind erledigt wir können gehen" meinte Aiden und sah mich lächelnd an. Ethan streckte sich sodass bei ihm alles knackte und atmete aus.
"Ja also ein joint wär jetzt nicht schlecht oder? Was meint ihr? Wie früher " lächelte Ethan und Justin lachte mit Aiden.
Ich sah die drei nur verdonnert an und checkte nichts.
"Wenn du eine Erklärung brauchst, alle die in diesem Haus waren sind jetzt tot, Alexandro eingeschloßen. Es gibt keine Bedrohung mehr und wir können in Ruhe unser Leben genießen." Meinte Aiden dann zu mir und ich nickte.
"Es ist vorbei?" Fragte ich die drei und sie nickten.
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When we first met // Justin Bieber FF
FanficKylie Elisabeth Grey, wunderschön, liebevoll und aufrichtig Ryder Justin Bieber, Macho, super heiß aber kann auch ganz anders ------- ©Alle rechte gehen an mich Gesetz über Urheberrecht und Verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetze) § 23 Bearbeit...