Kylie's POV
Als ich unten ankam, hörte ich schon stimmen die aus dem Esszimmer kamen. Ich atmete einmal durch und ging rein.
Margret saß schon am Tisch und als sie mich sah, machte sie mir klar dass ich alle begrüßen soll.
Die 2 kleinen Kinder saßen auch da, eine wunderschöne Frau, die anscheinend die Mutter war, neben ihr ihr Mann der auch nicht schlecht aussah und neben Margret saß ein Junge der ungefähr in meinem Alter war.
Der einzige Platz der frei war, war der gegenüber von ihm.Die Frau stand auf und lief auf mich zu.
"Kylie liebes, ich habe dich so lange nicht gesehen. Du bist so groß geworden, wie geht es dir?" Sagte sie und umarmte mich. Ich hatte zwar keine Ahnung wie sie hieß aber lächelte einfach.
"Mir geht es gut danke und dir?" Sagte ich und sah dass Ihr Mann auch aufstand und auf uns zu lief.
"Sehr schön Danke" sagte sie und ihr Mann legte seine Hand auf ihre Hüfte.
"Jeremy guck mal wie groß sie geworden ist" sagte sie und ihr Mann nickte.
"Ja das stimmt pattie" stimmte er ihr zu und ich wusste jetzt wie die beiden hießen."Hallo Kylie" sagte er und gab mir seine Hand.
Plötzlich spürte ich Hände auf meinen Beinen.
Ich sah an mir runter und die zwei kleinen mich umarmen. Ich musste Lächeln.
"Jazmyn, Jaxon nicht so stürmisch" meinte pattie aber ich lachte nur. "Ist in Ordnung" sagte ich und sie setzten sich dann nach Aufforderung von pattie wieder zum Tisch.
"Ah ja, das ist mein Sohn Justin, justin kommst du mal her und lass endlich mal dein Handy" zischte sie und ich sah dass er von seinem Handy hoch sah und mich dann ansah. In seinem Augen sah ich weder Emotionen noch Interesse hier zu sein.
Er stand auf und lief auf uns zu.
"Hey" sagte er und gab mir seine Hand. Ich nahm an und wir schüttelten unsere Hände. Seine Hand war kalt aber trotzdem angenehm weich. Hätte ich nicht erwartet von einem Jungen ihm.
"Hey, ich bin Kylie" sagte ich leise und er sah an mir runter.
"Ich weiß" er ließ meine Hand los und setzte sich wieder an den Tisch.
Pattie räusperte sich und sah mich an.
"Ignorier ihn er hat schlechte Laune" sagte sie und wir setzten uns hin.
Naja ich habe auch nicht besonders gute Laune, weil ich dachte ich würde mein Abend alleine mit netflix und Schokolade verbringen aber das geht leider nicht.
Ich setzte mich hin, sah ich nach vorn und sah dass Justin mich beobachtete. Seine Blicke waren zum Teil angenehm aber auch unangenehm, da er einfach so schaute als würde er sich mein Gesicht einprägen.
Als Eleanor das fertige Essen auf den Tisch stellte, fingen wir an zu essen und ich konnte mich während der ganzen Zeit nicht konzentrieren, da Justin mich die ganze Zeit beobachtete.
"Ich.. Ich geh mal aufs Klo" sagte ich und stand auf. Justin sah mich hinterher und ich lief dann schneller.
Ich sah in den Spiegel und atmete tief durch.
Reiß dich zusammen Kylie. Kein Junge hat dich jemals in so eine Lage gebracht und das wird auch so bleiben.
Ich öffnete die Tür und wurde aber wieder ein geschubst und erschrak mich.
Justin stand da und schloss die Tür zu.
Er drehte sich zu mir und sah mich an. Ich stand nur da, geschockt und wusste nicht was hier los war.
Langsam kam er auf mich zu und ich lief immer wieder nach hinten.Wie im Filmen stieß ich gegen den Waschbecken, bis er dann genau vor mir stand.
Ich spürte sein Atem auf meiner Haut und sah ihm schüchtern in die Augen.
"Hast du Angst?" Fragte er mich und strich mit seiner Hand mein Gesicht.
"Nein.." Hauchte ich und er lachte kurz auf.
"Keine Sorge, ich tuhe dir nichts. Ich beschütze dich" als er das sagte, gab er ein Kuss auf meine Hand und lief raus.
Verwirrt ließ er mich stehen und nach paar Sekunden ging ich ebenfalls wieder ins Esszimmer, wo er schon saß und sich mit Margret lächelnd unterhielt.
Ich setzte mich hin und die zwei kleinen sahen mich die ganze Zeit an, bis jazmyn mich ansprach.
"Wie alt bist du?" Sagte sie mit einer süßen Stimme und ich musste lächeln.
"Ich bin 17 und du?" Fragte ich sie und sie sah zu ihrer Mutter die nickte. Wie süß sie ist.
"Ich bin 9 und mein Bruder Jaxon ist 6 und Justin ist 18" sagte sie und ich nickte. "Hast du Geschwister?" Fragte sie mich aber ich schüttelte mit dem Kopf und atmete tief ein. War eigentlich klar warum.
Margret merkte meine Anspannung und stand auf.
"Wer hat Lust auf Nachtisch?" Rief sie und die ersten die zustimmten waren Jazmyn und Jaxon. Pattie sah sie kopfschüttelnd an und Margret bat alle ins Wohnzimmer.Eleanor räumte den Tisch auf und Margret half ihr.
Ich lief ins Wohnzimmer und die zwei kleinen folgten mir. Als ich mich hinsetzte, setzten sich jazmyn und jaxon links und rechts neben mir. Pattie und Jeremy setzten sich hin und beobachteten uns lächelnd. Justin setzte sich auf ein Sessel und sah mich an.
Ich wusste immer noch nicht was er mir damit sagen wollte oder was er damit meinte aber es war gerade nicht relevant.
Als sie wieder nachhause gingen, ging ich in mein Zimmer, schminkte mich ab, zog mir bequeme Sachen an und ging auf mein Balkon. Aus meinem Versteck auf dem Balkon holte ich die Schachtel Zigaretten raus und zündete mir eine an.
Ich weiß es ist ungesund aber seit meine Eltern gestorben sind, fing ich damit an. Es war schwer für mich und es entspannte mich. Und ich weiß es bringt mir nichts aber wenn man einmal angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören.
Ich setzte mich auf die liege und sah zum Himmel.
"Also ich denke nicht dass es so gesund ist" hörte ich plötzlich und zuckte zusammen. Ich sah mich um und sah Justin der auf dem Balkon im anderem Haus stand. Sein Balkon war also gegenüber von meinem. Na klasse.
"Was interessiert dich das denn?" Zickte ich ihn an und zog an der Zigarette.
"Naja es ist nicht gesund und du solltest aufhören" sagte er und schaute runter.
"Bist du meine Mutter?" Als ich das sagte zog sich mein Herz zusammen. Ich sah wie er über den Balkon kletterte und plötzlich auf meinem Balkon war.
"Was machst du da? Geh wieder zurück" sagte ich aber er nahm einfach meine Schachtel, holte sich eine Zigarette raus und zündete sich eine mit seinem Feuerzeug an.
"Aber selber" sagte ich nur und er setzte sich lachend neben mich.
"Passiert" sagte er nur und schwieg dann als ich mein Kopf auf seine Schulter legte und nach oben zum Himmel sah.
Er legte sein Arm um mich und es fühlte sich irgendwie gut an aber ich kenne ihn ja garnicht nicht. Warum vertraue ich ihm so?
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When we first met // Justin Bieber FF
FanfictionKylie Elisabeth Grey, wunderschön, liebevoll und aufrichtig Ryder Justin Bieber, Macho, super heiß aber kann auch ganz anders ------- ©Alle rechte gehen an mich Gesetz über Urheberrecht und Verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetze) § 23 Bearbeit...