Kylie's POV
Überrumpelt erwiderte ich und Umschlag meine Arme um sein Nacken.
"Kann ich bei dir schlafen?" Hauchte er nachdem wir uns lösten.
"Du wohnst doch neben an" sagte ich und legte mein Kopf auf seine Brust.
Er streichelte mein Rücken und küsste mein Kopf.
"Ich weiß aber meine Mutter meckert wenn ich jetzt ins Haus reinkomme" lachte er und ich sah ihn lächelnd an.
Ich nickte und wir liefen ins Haus.
Die Lichter im Wohnzimmer waren an.
Als ich die Tür aufschloss, lief ich rein und Justin hinter mir. Ich sah dass Margret im Wohnzimmer saß und stumpf gerade aus schaute.
"Hallo Margret" sagte ich und sie sah auf.
"Oh hallo, Kylie Schätzchen. Wo warst du so spät?" Sagte sie mit einem komischen Ton und ich sah Tränen in ihren Augen.
Ich lief zu ihr hin und setzte mich neben sie.
"Was ist los?" Fragte ich sie und sah sie besorgt an.
"Kylie sie blutet" sagte Justin und holte sein Handy raus. Er rief den Krankenwagen und ich sah mir ihren Bauch an.
Sie blutete am Bauch und das nicht wenig. Wie konnte ich das nicht bemerken?
Nach fünf Minuten kam ein Krankenwagen und die nahmen sie mit. Ich durfte nicht mitfahren aber Justin und ich fuhren dem Wagen hinterher.
"Hey beruhig dich es wird alles gut" Justin legte seine Hand auf mein Bein und streichelte es.
Ich merkte erst jetzt dass ich weinte.
Im Krankenhaus saßen Justin und ich auf den wirklich unbequemen Stühlen und warteten auf jemanden der kommt und sagt dass alles in Ordnung ist. Dass die Operation erfolgreich war. Mir die Quallen nehmen die mich zerfraßen.
Margret war wie eine Mutter für mich. Sie hat sich immer um mich gesorgt und sie war immer für mich da.
Ich würde zerbrechen. In Millionen teile.
Justin saß neben mir und hielt mich im Arm.
Er flüsterte mir immer wieder beruhigende Sachen ins Ohr aber ich konnte mich nicht beruhigen.
"Kylie ich bin da" hauchte er und ich weinte nur noch mehr.
"Kylie Grey" hörte ich und sah auf.
Ein Arzt stand vor uns und sah mich komisch an.
"Ja?" Ich könnte es nicht überleben.
"Wir sind fertig mit der Operation aber..." ein aber ist nicht gut, überhaupt nicht gut. Ich biss meine Zähne zusammen und drückte Justins Hand.
"..aber leider muss ich Ihnen mitteilen dass sie es nicht geschafft hat. Die Wunde war zu Tief und sie hat sehr viel Blut verloren bevor sie hier her kam. Es tut mir leid" sagte er und sah mich bemitleidend an.
Ich fing an Hysterisch zu weinen und mich an Justin festzuhalten.
Justin's POV
Kylie weinte sehr viel, sie konnte sich nicht beruhigen und die Ärzte merkten es auch und gaben uns ein freies Zimmer wo sie sich hinlegen konnte.
Sie schlief schnell ein und ich lief zu dem Arzt der Margret operiert hat.
"Hallo ich bin der Freund von-.." "ich weiß wer sie sind, Justin bieber oder wie man sie nennt Ryder" sagte der Arzt und ich sah ihn verwirrt an.
"Woher wissen Sie das?" Fragte ich ihn und er sah sich um, damit keiner guckt.
"Das tut nicht zur Sache. Was wolltest du denn?" Fragte er und ich seufzte.
"Ich wollte fragen was das für eine Wunde war" er sah mich seufzend an und die Antwort gefiel mich überhaupt nicht.
Kylie's POV
Als ich meine Augen öffnete, sah ich weiße Wände.
Ich sah mich um und realisierte wo ich war. Ich war in einem Krankenhaus Bett.
Ich wollte grade aufstehen als die Tür aufging und Justin rein kam. Er sah wütend aus und setzte sich dann neben mir hin. Er nahm meine Hand und drückte diese.
"Du bist wach" er sah mich an und seine Gesichtszüge entspannten sich.
"Wo warst du?" Sagte ich leise und hustete da mein Hals weh tat.
"Willst du ein Wasser?" Fragte er und ignorierte meine Frage.
Ich nickte nur und fuhr mir durch die Haare und plötzlich fiel mir alles ein.
Margret. Krankenhaus. Blut. Tot.
Ich schloss meine Augen und einzelne Tränen fielen meine Wange runter.
"Hey hier trink was" sagte Justin und setze sich auf Bett vor mir.
Ich setzte mich auf und trank. Ich war aber nicht im Stande den Glas selber festzuhalten, deshalb half mir Justin dabei.
Als ich ausgetrunken habe, sah ich in Justins Augen und wollte ihn was fragen aber er kam mir zuvor.
"Willst du Nachhause?" Ich nickte und seufzte.
Nachdem wir uns abgemeldet haben, liefen wir zu seinem Wagen und führen zu mir.
Der Arzt hatte gesagt er würde sich die Tage melden. Den Rest würde aber dann Eleanor oder Nikolas machen. Die wissen es bestimmt auch schon.
Als wir bei mir ankamen, sah ich schon die vielen Autos Die da standen. Das war die Familie von Margret.
Alle kannten mich und ich sie.
Ich lief rein und die erste die Auf mich zu rannte war die Schwester von Margret, Elisa.
"Ohh Kylie" weinte sie und umarmte mich.
"Wie konnte sowas nur passieren?" Sagte sie noch unter Tränen und drückte mich fester.Justin's POV
Nachdem Kylie kurz oben verschwand, kam die Schwester von Margret auf mich zu und umarmte mich.
Ich war überrumpelt und verwirrt aber umarmte sie trotzdem.
"Du bist der Freund von Kylie?" Fragte sie und ich nickte.
Ich hörte von oben ein lautes Geräusch und sah zu Elisa.
"Entschuldigen sie mich" ich lief ohne auf ihre Antwort zu warten in Kylie's Zimmer und lief rein.
Kylie saß auf dem Bett und vor ihr ein kaputtes Bilderrahmen. Die Glasscherben lagen überall am Boden. Ich lief auf sie zu und sah dass ihre Hände bluteten.
"Komm her" sagte ich und half ihr hoch.
Wir liefen ins Bad und dort setze ich sie auf die kloschüssel. Ich fand im Schrank ein Verbandskasten und fing an ihre Hände zu verartzten.
"Justin sag mir wo du vorhin im Krankenhaus warst" flüsterte sie leise und sah mich an.
"Ich war bei dem Arzt" ich sah in ihre Augen und sah dass sie kurz vom weinen war.
"Ich habe ihn gefragt was das für eine Wunde war und-.." ich stoppte da sie anfing zu weinen.
"Und er meinte es war eine Schusswunde"
Sie schlunzte und schloss ihre Augen.
"Ich weiß wer das war" sagte ich und sie sah auf.
"Wer?" Ihre Lippen zitterten und ich sah sie schluckend an.
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When we first met // Justin Bieber FF
FanfictionKylie Elisabeth Grey, wunderschön, liebevoll und aufrichtig Ryder Justin Bieber, Macho, super heiß aber kann auch ganz anders ------- ©Alle rechte gehen an mich Gesetz über Urheberrecht und Verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetze) § 23 Bearbeit...