Kapitel 47

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Kylie's POV

Heute ist der Tag gekommen wo wir umziehen müssen.

Ich habe mir vorgenommen zum Grab meiner Eltern zu gehen und dem von Margret. Denn ich werde nicht mehr öfter kommen können.

Justin fuhr mich dahin und die Autofahrt war ruhig. Ich wollte nicht reden denn ich hatte keine Kraft und die letzte Woche verging viel zu stressig.

Wir mussten unsere Sachen in ein Größen wagen packen aber die Möbel und alles ließen wir da denn im neuen Haus waren schon alle da. Justin meinte wir müssen es unauffällig machen den wir könnten beobachtet werden.

Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl dass wir wirklich beobachtet werden.

"Wir sind da" sagte plötzlich Justin und ich sah zu ihm. Ich nickte und stieg aus. Wir liefen an vielen Gräben vorbei und dann blieb ich vor dem meiner Eltern stehen.

Ich konnte nichts sagen, ich setzte mich einfach auf die Bank daneben und sah die Grabsteine an.

Justin sagte nichts und wartete geduldig auf mich.

Ich habe so viel zu sagen aber ich hatte keine Kraft was aus mir heraus zu bekommen. Genau so ging es auch bei Margret. Sie war all die Jahre ohne meiner Eltern wie eine Mutter für mich.

Die wichtigsten Menschen wurden mir genommen und ich wünschte ich würde wissen warum. Aber dafür kann ich keine Antwort kriegen.

"Kylie, wir müssen los" meinte Justin hinter mir und ich seufzte. Ich vergoss keine Tränen den ich hatte keine mehr übrig.

Ich drehte mich um und lief mit Justin zurück zum Auto.

Wir kamen beim Flughafen an und liefen zum Check in. Unsere Sachen wurden schon nach Flo Rida geflogen. Ich hatte nur meine Tasche dabei und Justin sein Rucksack.

Als wir im Flugzeug waren, sah ich schon die Jungs und die Mädels da sitzen. Die winkten mir zu und ich lächelte schwach.

Justin und ich gingen auf unsere Plätze und nach wenigen Minuten startete auch das Flugzeug.

Als mich jemand an der Schulter schüttelte öffnete ich meine Augen und sah in Justin's Gesicht.

"Wir sind da, komm" meinte er und ich merkte dass ich den ganzen Flug über geschlafen habe. Es muss der Schlafmangel der letzten Tage gewesen sein.

Rylie, Claire und Adrianna kamen auf mich zu als wir draußen waren und umarmten mich.

"Es wird alles gut" meinte Rylie und wir machten ein Gruppenkuschel. Als wir uns lösen wollten, kamen die Jungs und umarmten uns von allen Seiten sodass wir alle eingequetscht da standen und ich sah wie alle Menschen um uns herum uns komisch ansahen.

"Ok los gehts, ich habe ein kleinen Bus gemietet. Mit dem fahren wir zum Haus." Meinte Ethan und alle gingen ihm nach.

Die Fahrt dauerte eine Stunde und ich schlief auf Justin's schoss. Ich war müde wie noch nie. Aber das hat gut getan den als ich wieder wach wurde, war ich fit und hatte einigermaßen gute Laune.

Der Bus kam zum stehen und wir standen vor einem Riesen Haus. Doppelt so groß wie das von mir und Justin.

Ich staunte nicht schlecht.

"Gefällt es dir?" Fragte mich Justin von der Seite als wir zusammen darauf zu liefen und ich nickte lächelnd.

Plötzlich fiel mir was ein was echt lange in meinem Kopf ganz hinten gestanden hat.

"Justin was ist eigentlich mit der Schule?" Fragte ich ihn und er fing an zu lachen.

"Ich habe uns abgemeldet. Schon echt lange und das fällt dir erst jetzt ein?" Fragte er mich schmunzeln und ich sah ihn peinlich berührt an.

Er schüttelte grinsend mit dem Kopf und legte sein Arm über meine Schulter.

Als wir im Haus waren, war mein Mund weit offen.

Das sah so wunderschön aus und alles war hell eingerichtet nur die Möbel war schwarz und grau. Wirklich wunderschön.

Aus der Ecke kam Max auf mich zu gelaufen und ich ging in die Hocke.

"Max mein süßer" sagte ich und der leckte mein Gesicht ab. Er wedelte mit seinem Schwanz und ich sah in seinen Augen dass er sich freute mich zu sehen.

Eleanor uns Niclas kamen zum Vorschein und umarmten mich.

Sie sind früher eingeflogen damit sie die ganzen Sachen ins Haus bringen konnten.

"Komm mit ich will dir was zeigen" sagte Justin und ich folgte ihm neugierig. Ich sah den lächelnden Blick von Eleanor und wusste sie wusste was er mir zeigen möchte und das wird wahrscheinlich was schönes sein.

Wir liefen die Treppen hoch und steuerten auf ein Zimmer zu. Justin öffnete diese und lief mit mir rein.

Ich sah ein king size Bett und das Zimmer war Riesen groß. Ein Balkon gab es auch. Fernseher, ein Tisch und zwei Türen.

Die eine Tür führte in ein Bad, dass übrigens sehr groß war und das andere war ein begehbarer Kleiderschrank.

Die eine Seite war mit meinen Sachen aufgeführt und die andere von Justin.

Was?

Ich drehte mich zu ihm und Justin sah mir lächelnd an.

"Ist das ein Zimmer für uns?" Fragte ich ihn und lief auf ihn zu.

Er sah mir intensiv in die Augen und nahm mein Gesicht in seine Hände.

"Ja ein Zimmer für uns" hauchte er gegen meine Lippen und küsste mich.

Ich schloss meine Augen und legte meine Arme auf sein Nacken.

"Ich habe essen gemacht kommt alle bitte" hörte ich Eleanor schreien und wir lösten uns von dem schönen Kuss.

"Na komm" meinte Justin, nahm meine Hand und lief mit mir nach unten wo Eleanor im Esszimmer das Essen auf den Tisch stellte.

Ich merkte dass ich einen MordsHunger hatte, da mein Bauch knurrte.

Wir setzten uns hin und fingen an zu essen.

When we first met // Justin Bieber FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt