Kylie's POV
Wir saßen schon eine Weile hier und redeten. Als es Mitternacht wurde, beschlossen wir ins Wasser zu gehen und dort zu schwimmen. Im Vollmond.
Plötzlich hörte ich lauten Motor der hier in der Nähe war und sah zum Strand.
Ich sah gestalten über den Zaun klettern und immer näher kommen.
Ich bekam Angst und machte die Mädels darauf aufmerksam.
"Kylie!" Schrie eine Stimme die mir viel zu bekannt war.
Wie zum teufel hat er mich gefunden?
Ich stieg aus dem Wasser und lief auf ihn zu.
"Wo warst du? Ich hab mir sorgen gemacht verdammt noch mal und warum bist du oder die anderen nicht ans Handy gegangen?" Er war aufgebracht und wütend. Sein besorgter Blick galt nur mir und ich sah ihn Stirnrunzelnd an.
"Wir waren die ganze Zeit hier" meinte ich und ignorierte die andere frage. Ich verschränkte meine Arme und ich konnte erkennen wie Justin sich beherrschte um nicht die Nerven zu verlieren.
"Und warum bist du an dein Handy nicht ran gegangen?" Er sprach leise und versuchte ruhig zu bleiben und das machte mich wütend. Schlag mich doch gleich.
Ich Entschied mich ihn weiter zu provozieren und das funktionierte auch.
"War nicht von bedarf" meinte ich schulterzuckend und lächelte ihn an.
Ich weiß ich übertreibe aber er soll mal nicht so ein Aufstand machen. Vor allem wenn alle dabei sind und mithören.
"Okey ich versuche jetzt ganz ruhig zu bleiben und dir nochmal was sagen" er stoppte und atmete auf "als wir hierher gezogen sind habe ich dir gesagt dass es noch nicht sicher ist wenn ihr alleine irgendwo hin geht, wenn dann mit Begleitung. Und was machst du? Du bringst dich in Gefahr nur weil du nicht hören willst. Ich will doch nicht dass dir wieder was passiert, ich liebe dich und ich muss dich beschützen aber das kannst du, so wie ich sehe, nicht Wertschätzen. Tut mir leid dass ich so überführsorglich bin aber es ist zu deinem eigenem Schutz." Meinte er und sah mir die ganze Zeit über in die Augen.
Er hatte recht.
Ich habe mich ihm gegenüber so scheiße Verhalten. Er wollte mich nur beschützen und nicht einsperren. Warum bin ich nur so dumm..
"Justin... es.. es tut mir leid..." ich bekam Tränen in den Augen und umarmte ihn.
"Es tut mir leid dass ich so scheiße zu dir war" ich schlunzte und legte mein Kopf auf seine Schulter.
Er hielt mich fester an sich und als wir uns von einander lösten, bemerkte ich dass die anderen nicht mehr da waren.
Ich nahm noch meine Tasche und wir liefen dann zum Zaun, wo justin rüberkletterte und ich durch das Loch durchging.
Es waren insgesamt 2 Autos da. Ich fuhr mit Justin Rylie Ethan und Jack und die anderen im zweiten Auto.
Als wir zuhause angekommen sind, gingen alle in ihre Zimmer und ich lief mit Justin in unser Zimmer.
Er schmiss sein Handy aufs Bett und ging ins Bad ohne mich anzusehen. Vielleicht habe ich es verdient, dass er so jetzt ist.
Er hatte jedes Recht sauer auf mich zu sein denn ich habe mich falsch verhalten und das schlug mir wie ein Messer ins Herz.
Ich setzte mich aufs Bett und zog meine Beine an mich ran. Plötzlich fing ich an zu weinen. Warum ich weine? Das weiß ich selbst nicht. Vielleicht hat es was mit meinem Verhalten zu tun oder mit Justin. Es kann auch etwas vom beiden sein.
Die Tür zum Bad ging auf und ein Justin nur mit eine Handtuch um die Hüfte kam ins Zimmer und sah mich auf dem Bett.
Als er sah dass ich weine, eilte er zu mir und umarmte mich. Ich spürte dass er immer noch nass von der dusche war.
"Warum weinst du baby" fragte er sanft und ich sah zu ihm auf. Ich zuckte mit den Schultern und zog ihn näher an mich ran.
"Ein Grund muss es doch geben, man weint nicht einfach so" meinte justin und sah mir in die Augen nachdem er sich von mir gelöst hat.
Er wischte meine Tränen weg und hielt mein Gesicht in seinen Händen.
Ich konnte seinen Blick nicht stand halten und sah nach unten. Sein Handtuch hatte sich ein bisschen gelöst und ich konnte was unter der Gürtellinie erkennen.
"Baby was schaust du dir da an" er hob mein Kopf und sah mich grinsend an. Meine Wangen wurden rot und ich schloss meine Augen.
Ich spürte wie Justin mich aufs Bett legte und sich dann über mich beugte.
Meine Augen öffneten sich und Justin küsste mich dann auf die Lippen.
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When we first met // Justin Bieber FF
FanfictionKylie Elisabeth Grey, wunderschön, liebevoll und aufrichtig Ryder Justin Bieber, Macho, super heiß aber kann auch ganz anders ------- ©Alle rechte gehen an mich Gesetz über Urheberrecht und Verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetze) § 23 Bearbeit...