Kapitel 70

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Kylie's POV

Meine Tasche schmiss ich auf den Boden und Ließ mich auf mein Bett fallen.

Endlich zuhause.

Justin kam ins Zimmer und legte sich neben mich. Er sah mich lächelnd an und streichelte meine Arme.

"Das war echt schön da aber ich bin froh wieder zuhause zu sein" meinte er und ich lachte nickend.

"Ich auch" meinte ich und setzte mich wieder auf.

"Kylie da du wieder da bist gehörst du uns also komm mit wir haben viel vor" Rylie stürmte ins Zimmer und bombardierte uns mit ihren Wörtern. Sie nahm meine Hand und zog mich mit sich.
Ich sah zu Justin der lachend auf stand und ins Bad ging.

Wir saßen grade beim Floristen. Diese Frau, konnte überhaupt nicht einschätzen was für Typ Blumen ich wollte.

Hat sie diesen Beruf nicht gelehrt oder hat sie sich hier rein geschmuggelt.

"Hören sie mal wir wollen Weiße Rosen und keine weißen Tulpen. Was ist daran nicht zu verstehen?" Schrie Rylie die Frau an, diese sah sie aber stumpf an und blinzelte mit ihren Augen.

Sie fing an auf irgendeine Sprache zu labbern und ging nach hinten.

Plötzlich kam ein Typ raus und lächelte und an.

"Es tut mir leid, meine Tante kann die Sprache nicht so gut, wie kann ich helfen" fragte er und sah mich die ganze Zeit an.

"Unsere beste Freundin Kylie heiratet bald und wir brauchen Blumen und zwar weiße Rosen. In verschiedenen Variationen und Designs." Meinte Adrianna und er Typ sah uns alle an.

"Sie heiraten also, herzlichen Glückwunsch" er nahm meine Hand und küsste sie.

"Mein Name ist Ricardo" sagte er und ging zwinkernd nach hinten.

"Rylie oder einer von euch, flirtet mit ihm mal oder so weil ich hab kein Bock auf ihn" meinte ich und sie drei nickten. Nicht dass er schlecht aussah, er sah sogar total Hammer aus und wahrscheinlich Latino den er hatte ein bisschen Akzent. Aber ich heirate bald und sowas darf mich nicht ablenken.

Ricardo kam wieder mit einem kleinen Buch und öffnete es für uns.

"Hier sind verschiedene Designs und Variationen von den Blumen und sagt mir was ihr oder du Kylie willst und ich mache es dir" meinte er grinsend und biss sich auf die Lippen.

"Ich denke das wird meinem Verlobten gefallen, ich glaube ich rufe ihn mal an und frage ihn" meinte ich und stand auf.

Ich ging etwas weiter weg und wählte seine Nummer.

Ich sah wie alle Mädels mit ihm flirteten aber er blockte ab. Er sah mich manchmal an und zwinkerte.

"Hallo?" Hörte ich Justin's stimme und lächelte.

"Hey Justin, wie findest du weiße Rosen?" Fragte ich ihn und er räusperte sich.

"Ich dachte du suchst alles aus, warum fragst du mich? Ist was nicht in Ordnung?" Fragte er neugierig und ich erzählte ihm das mit Ricardo.

"Geh ein anderen Floristen suchen, sonst komme ich und er sieht dann seine Eier nicht mehr" zischte Justin und ich lachte.

"Justin hör auf, und ein neuen Floristen zu suchen würde zu lange dauern und außerdem sind die Blumen hier wirklich schön und ich denke nicht dass hier irgendwo bessere sind" meinte ich und er schnaubte.

"Wenn du willst lasse ich dir schöne Blumen aus Thailand einfliegen aber bei dem pimmel da, kaufst du keine Blumen. Und jetzt komm nach Hause" er legte auf und ich sah mein Handy verdonnert an.

Naja ich kann ihr schon verstehen aber trotzdem übertreibt er ein bisschen.

Ich ging wieder zu denen und sah zu den Mädels.

"Wir müssen los, kommt. Ricardo danke für deine Hilfe aber wir haben grade ein anderen gefunden" meinte ich und lief mit den Mädels aus dem Laden.

"Hey warte, wie ein anderen" er lief uns hinterher und nahm meine Hand in seine, die ich aber sofort entzog.

"Hör zu tut mir leid dass wir deine Zeit verschwendet haben aber wir müssen jetzt los" meinte ich und stieg mit den Mädels ins Auto.

Der Typ war komisch und ich will einfach nur nach Hause.

Es war ein langer Tag.

Das einzige was uns fehlt waren die Blumen, alles andere haben wir heute erledigt.

Die Torte hatten wir, den Saal und die Deko, nur die Blumen fehlen, Gäste Aufteilung und und und.

Als wir Zuhause angekommen sind, stand Justin an der Haustür und sah uns an.

"Hey Justin" meinte ich lächelnd und umarmte ihn. Ich gab ihm ein küss auf die Wange und er sah mich komisch an.

"Nur die Wange?" Fragte er und die Mädels liefen lächelnd ins Haus rein.

"Ja nur Wange" lächelte ich ihn an und er nahm mich hoch. Meine Beine wickelte ich um seine Hüfte und meine Arme um sein Hals.

Er lief nach oben in unser Zimmer und legte auf aufs Bett. Er legte sich über mich und fing an mich zu küssen.

When we first met // Justin Bieber FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt