(Er wird Sain ausgesprochen! Mir war nicht bewusst, dass man ihn anders ausspricht und habe nun keine Lust mehr das alles zu überarbeiten. LG)
Er nickte und die beiden gingen in die Küche, jedoch waren die Wände nicht sonderlich dick, weshalb man jedes ihre Worte deutlich hören konnte.
,,Was hast du mit ihr gemacht?" Fragte Chris leise.
,,Sie ist abgehauen gestern.." Antwortete Sean.
,,Ja und was hast du getan?" Fragte er sauer.
,,Ich habe sie zurück geholt und ihr eine Lektion erteilt." Meinte Sean monoton.
,,Hat sie von dir die ganzen blauen Flecke?" Fragte Chris sauer.
Stille....
,,Ja..." Antwortete Sean.
,,Du gehst so mit deiner Gefährtin um, die du eigentlich beschützen solltest und das sogar musst. Du musst sie wohl eher vor dir schützen. Ich nehme sie mit zu mir!" Knurrte Chris.
,,Sie bleibt hier! Sie ist mein!" Knurrte Sean zurück.
,,Sie ist keine Puppe der du das alles antun kannst. Sie ist ein Mensch und im gegen Satz zu uns spürt sie schmerzen und kann Narben bekommen. Ich nehme sie mit!" Rief Chris und kam wieder zu mir zurück.
Er sah mich sanft an und hockte sich vor mich hin.
,,Komm mit. Du schläfst heut bei mir." Meinte er sanft und stand auf.
Ich sah zu Sean welcher mich traurig ansah und langsam zu uns kam.
,,Ich..ich bleibe." Meinte ich leise.
,,Was? Warum? Er tut dir nur weh..." Meinte Chris besorgt.
,,Er kann ohne mich nicht..." Flüsterte ich und sah zu ihm.
Langsam kam er zu mir und hockte sich vor mich hin. Seine Augen waren trüb und glänzten nicht so wie sonst aber dennoch sah ich einen Funken Hoffnung in ihnen.
Chris knurrte nur sauer und verließ das Haus. Aber ich achtete nicht auf ihn sondern sah nur Sean in die Augen.
,,Danke..." Flüsterte er und legte seine Hand auf mein Knie.
Ich nickte nur und sah traurig zur Seite.
,,Es tut mir wirklich so leid. Ich weiß das ich so mit dir nicht umgehen darf, aber tat es trotzdem...Ich wurde so erzogen weist du. Wenn ich etwas falsch gemacht hatte, wurde man bestraft." Erklärte er und sah traurig hinunter.
,,Schon gut... Vielleicht habe ich diese Lektion ja gebraucht...Aber ich glaube, ich werde mich nach diesem Vorfall niemals in dich verlieben. " Meinte ich monoton.
Er sah mich traurig an und nickte.
,,Ich werde dich trotzdem weiterhin beschützen und immer für dich da sein." Meinte er und streichelte mein Knie.
Es war schon verletztend was ich zu ihm sagte aber ich glaubte einfach, das ich mich sowieso nie verlieben würde. Obwohl er eine Seite an sich hat welche wirklich süß sein konnte wenn er will. Aber leider hatte er zwei Seiten und die zweite machte mir einfach nur Angst. Trotzdem wollte ich nicht gehen. Ich wollte nicht zu Chris, ich wollte bei ihm bleiben. Hatte er es etwa doch geschafft sich in mein Herz zu bohren? Vielleicht nicht gerade weit aber er hatte es Geschafft.
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Trapped by a vampire
VampireEigentlich war Grace eine ganz normale junge Frau gewesen, welche wie jeder andere ein normales Leben in North Carolina lebte. Doch eines Tage trat jemand in ihr Leben ein, mit dem sie garantiert nie gerechnet hätte und stellt auf einen Schlag,ihr k...