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Seit einer Woche leben wir nun in diesen Haus und ich durfte es nicht ein mal verlassen. Sean ging in der Zeit eigentlich ganz gut mit mir um, außer das wir dennoch ab und zu stritten, aber diese waren nicht groß von Bedeutung. Jack sagte mir jeden Tag das gleiche und versuchte sich immer mehr an mich ran zu machen aber ich ging dem so gut es ging aus dem Weg.

Momentan saß ich im Schlafzimmer auf dem Bett und las ein wenig im Buch. Schon kam auch Sean zu mir, legte seinen Kopf auf meine Beine und schloss die Augen.

,,Liest du mir was vor?" Fragte er und lachte leicht.

,,Ne." Lachte ich und las weiter.

Aber nach einer weile, packte ich das Buch weg und strich ihm durchs Haar.

,,Ich habe seid 4 Wochen das Haus nicht verlassen... Lass uns doch einfach mal eine Runde spazieren gehen, bitte..." Meinte ich leise.

,,Nein." Brummte er sauer.

,,Warum nicht. Du kannst mich nicht mein Leben lang einsperren." Sagte ich etwas lauter.

Sauer hob er seinen Kopf und setzte sich auf.

,,Red nicht so mit mir. Ich bin den Gefährte und nicht irgendein Typ. Ich kann dich einsperren wann ich will, weil du mein bist." Sagte er sauer.

,,Ich rede wie ich will mit dir und du bist noch nicht mein Gefährte, wir sind nicht mit einander verbinden! Und du darfst mich nicht einsperren!" Rief ich und stand auf.

Er kam auf mich zu packte mich am Arm und drückte mich Gegen die Wand.

,,Red nicht so mit mir." Knurrte er.

,,Doch. Weil du nur diese Sprache verstehst. Sieh doch einfach mal ein, dass ich nicht deine Gefährtin sein will." Schrie ich.

Auf einmal packte er mich an der Kehle und drückte zu. Ich bekam kaum Luft und versuchte zu schreien.

,,Bitte...hör auf....ich bekomme..keine-Luft. Bitte." Brachte ich gerade noch so heraus.

Plötzlich warf er mich aufs Bett und legte sich über mich. Meine Arme legte er über meinen Kopf und hielt sie fest.

,,Ich kann dich zu meiner Gefährtin machen." Knurrte er sauer.

Jack!!!!!!!!!!!!

Schrie ich in meinen Gedanke und hörte auch schon nach ein Paar Sekunden wie die Tür unten auf flog. Er riss die Schlafzimmer Tür auf, schlug Sean von mir runter, hob mich hoch und rannte fort. Immer schneller rannte er durch die Straßen und brachte uns letztlich in ein Verlassenes altes Haus. Er setzte mich auf einer Treppe ab und nahm mich in den Arm. Ich weinte wie noch nie und versuchte wieder normal Luft zu bekommen. Mir war bewusst das ich sicherlich blaue Flecken davon tragen würde. Ängstlich klammerte ich mich an Jack und konnte mich nicht beruhigen.

,,Schhhhh alles ist gut Schönheit." Flüsterte er.

Sanft sah er mir in die Augen und strich mir meine Tränen aus dem Gesicht. Leise schluchste ich und sah ihm tief in die Augen.
Plötzlich legte er seine Lippen auf meine. Nervös tat ich nichts, sondern saß einfach Starr da. Als er sich von mir löste sah er mir tief in die Augen und ich vergas alles um mich herum. Wie machte er das?

Du wirst nun alles vergessen was mit Sean zutun hatte, einschließlich ihn. Vergiss wie er mit dir umging und was er tat. Dir soll es wieder gut gehen ohne ihn.

Schon vergas ich alles und sah mich ängstlich um. Plötzlich wurde mir schummrig ...danach merkte ich nichts mehr.

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Müde öffnete ich die Augen und sah mich um. Ich lag zuhause im Bett und um mich herum, das reinste Chaos. All meine Sachen lagen auf dem Boden und die Hälfte meiner Kleidung, war auch verschwunden. Ängstlich stand ich auf und sah in meiner Wohnung nach ob irgendwo noch jemand war aber nein, ich war allein. Genervt machte ich mich fertig und fuhr in die Stadt. Da ich keine Lust hatte eine Anzeige zu erstatten gegen jemand unbekanntes, der sicherlich eh nie gefunden werden würde, beließ ich es einfach dabei. Mit vollen Tüten kam ich Abends nach Hause und Räumte diese Sachen so gleich ein. Danach räumte ich meine Wohnung auf und setzte mich vor meinen Fernseher. Schon fand ich mein Handy, bemerkte das dieses keinen Akku mehr hatten, also lud ich es für ein paar Minuten und checket meine Nachrichten.

Ich hatte weit über 200 Nachrichten, obwohl doch alle wussten, das ich mal eine Pause machen wollte und deshalb verreist war. Schnell überflog ich die meisten Nachrichten und beschloss mich bei einer meiner Freundinnen zu Melden. Mit dieser Verabredete ich mich auch schon für den Nächsten Tag. Zugrieden schaltete ich mein Handy aus und machte mich Bett fertig. Danach legte ich mich ins Bett und schlief auch recht schnell ein.

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Gerade befand ich mich in der Stadt und wartete vor Starbucks auf meine beste Freundin. Diese kam auch direkt zu mir gerannt und nahm mich fest in den Arm. Sanft erwiederte ich die Umarmung und ging mit ihr in das Kaffee.

,,Wo warst du Mensch! Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Anstatt dich mal bei mir zu melden neiiiiinnnnn." Meckerte Emma mich an.

,,Entschuldige, ich war ein wenig umherreisen und habe mein Handy vergessen gehabt. Ich brauchte etwas zeit für mich." Erklärte ich leise

Sie nickte Verständnisvoll und lehnte sich zurück. Leicht lächelnd sah sie mich an.

,,Was ist?" Fragte ich.

,,Nichts, mich freut es nur das du immer noch so bist wie du warst. So lieb und zurückhaltend." Meinte sie.

Irgendwie erinnerten mich diese Sätze an etwas aber an was? Hatte mir das eine meiner Freundinnen schon mal gesagt? Nein...jemand wichtiges. Aber mir viel nicht ein wer....

,,Alles ok?" Fragte sie.

,,Ja ja ich hab nur kurz an was gedacht." Meinte ich leise.

Wir blieben noch eine Weile in dem Kaffee und liefen danach auch noch ein bisschen in der Stadt umher. Plötzlich viel Emma ein Fleier auf welchen sie sich auch direkt näher ansah.

,,Uhhh Grace. Nächste Woche steigt in dem Club eine riesen Party. Können wir hin, bitte." Meinte sie und sah mich mit flehenden Augen an.

,,Ich weiß nicht so recht. Um ehrlich zu sein bin ich nicht so der Fan von Partys. Das weißt du doch.." Erklärte ich und lächelte leicht.

,,Komm das wird lustig. Wir suchen dir ein Sexy Kleid aus und dann gehen wir hin. Ok? Ok." Beschloss sie einfach und lief zufrieden weiter.

Zusammen gingen wir in ein paar Läden und suchten mir ein schönes Kleid heraus am Ende fand ich auch eins und kaufe dieses auch direkt.

Da es schon 21 Uhr war, verabschiedeten wir uns von einander und machten uns auf den Heim weg. Auf dem Weg dachte ich die ganze Zeit darüber nach wer das zu mir sagte. Aber mir viel es einfach nicht ein... Als wäre dieser Abschnitt meines lebendes einfach gelöscht. Aber mir war bewusst, die Person die es mir sagte, spielte eine wichtige Rolle in meinen Leben. Leicht genervt schloss ich meine Haustür auf und ging hinein. Schnell hing ich das Kleid auf und zog mich um. Danach legte ich mich ins Bett und dachte noch ein wenig nach.

Wieso hatte ich nur das Gefühl  etwas wichtiges vergessen zu haben? War es etwa so? Keiner konnte mir das beantworten außer ich mir selbst. Aber immer wenn ich daran dachte schlug mein Herz schneller und ich fühlte das irgendetwas fehlte. Aber was? War es etwa meine Freundinnen oder meine Eltern? Nein... Wer nur schaffte es das ich so durcheinander bin, das ich selbst seinen Namen vergaß....kannte ich diese Person überhaupt die dies sagte? Fragen über fragen und weit und breit keine Antworten. Mir müsste es doch irgendwie einfallen...

Die Gesammte nach welzte ich mich im Bett hin und her. Ich schaffte es einfach einfach nicht meine Augen zu schließen ohne wieder daran zu denken. Wieso war dieses Thema so wichtig für mich? War mir diese Person etwa auch wichtig? Selbst in meinen Träumen sah ich eine schwarze gestallt die mir ihre Hand reichte und meinen Namen sagte, aber ich konnte diese wunderschöne Stimme niemanden zuordnen. Aber als ich diese gestallt so sah, wurde mir warm und ich fühlte mich geliebt. Aber wieso?!? Diese gestallt war nur ein Schatten und ich erkannte nicht einmal ob sie ein Monster oder einen Menschen darstellen sollte... Wer war dieses Ding.....

Trapped by a vampire Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt