Ungeduldig wartete ich auf Sean und sah mich im Zimmer ein wenig um. Nach einer weile, in der ich ihn nicht mehr hörte, zog ich mir sein Shirt über und ging leise die Treppe hinunter und schon sah ich ihn wie er einen Mann an der Kehle hielt und ihn blutig schlug. Auf einmal rammte er ihm die Hand ins Herz und riss dieses Heraus. Ich schrie auf und sah ihn völlig ängstlich an. Er kam zu mir und versuchte es mir zu erklären aber ich ließ ihn nicht.
,,Du Mörder ich dachte du änderst dich!" Schrie ich und rannte die Treppe hoch.
Er rannte mir nach und hielt mich am Arm fest. Ängstlich kniff ich die Augen zu und spürte wie mir die Tränen kamen. Er zog mich zu sich und drückte mich fest gegen seine Brust.
,,Er wollte dich mit nehmen, er hatte mich angegriffen und wollte zu dir hoch aber ich konnte es verhindern und ihn töten." Erklärte er mir ruhig.
Ich sah schniefend zu ihm hinauf und legte mein Kinn an seine Brust.
,,Nächste mal sag mir bitte ich soll oben bleiben..." Erklärte ich leise und wischte mir die Tränen weg.
,,Toll...jetzt ist die ganze stimmung kaputt und ich glaube ich bekomme dich niemals wieder so weit..." Meinte er traurig.
,,Tut mir leid..." meinte ich nur.
Ich lief ins Zimmer und ging ins Bad, wo ich mich aus zog und unter die Dusche stieg. Nach ein Paar Minuten hörte ich wie die Tür aufging und plötzlich der Vorhang zu Seite gezogen wurde. Sean sah mich leicht lächelnd an und stieg mit zu mir unter die Dusche. Überfordert sah ich ihn einfach nur an. Er stellte sich direkt vor mich und sah mir tief in die Augen. Dann legte er seine Lippen auf meine und drückte mich gegen die Wand. Ich hielt mich an ihm fest und stellte mich auf Zehenspitzen. Eine weile konnten wir garnicht genug von einander bekomme aber dann unterbrach ich uns, drehte mich um und duschten mich zu Ende. Sean verließ die Dusche wickelte sich ein Handtuch um die Hüften und ging ins Zimmer. Ich wickelte mich ebenfalls in einem Handtuch ein und ging im nach. Er warf sich auf das große Bett mit dem Handtuch um den Hüften und sah zu mir. Ich ging langsam zu ihm und legte mich neben ihn hin, meinen Kopf legte ich auf seine Brust und er seine Hand auf meinen Rücken, welchen er auch sofort anfing zu streicheln.
,,So habe ich mir das schon immer gewünscht. Mein Baby neben mir zu haben und einfach zu liegen und die Zeit zu genießen." Sagte er.
Ich lächelte leicht und schloss meine Augen.
War ich in ihn verliebt? Seine Nähe tat mir gut, ich fand es nicht mehr unangenehm nackt vor ihm zu stehen und eigentlich war er ja doch ganz nett. Nein ich war nicht verliebt nur langsam aber sicher schaffte er es wohl doch das ich anfing ihn zu mögen, was wirklich völlig absurd war aber dennoch schafft er es. Oh man...
Ich schüttelte den Gedanken ab und blieb weiterhin auf seiner Brust liegen. Seine Nähe tat mir so gut. Plötzlich klingelte es wieder...ängstlich zuckte ich zusammen und krallte mich an Sean fest.
,,Baby es wird nichts passieren. Ich werde jetzt runter gehen und wenn ich nichts rufe was bleib oben beinhält, heißt es die Luft ist rein ok." Erklärte er mir und stand auf.
Schnell zog er sich seine Boxershorts an und verließ das Zimmer. Nervös blieb ich sitzen und wartete darauf, das er etwas sagte aber es kam nichts also beschloss ich einfach mal nachsehen zu gehen. Ich öffnete leise die Zimmer Tür und lief die Treppe hinunter. Schon sah ich unten Chris und Sean stehen welche zu mir hinauf sahen. Ich ging nur in einem Handtuch bekleidet hinunter und stellte mich neben Sean. Chris sah mich mit einem komische Blick an und schon stellte sich Sean vor mich.
,,Ey du Penner! Das ist meine Frau!" Knurrte er sauer.
,,Liebling geh bitte sofort hoch und zieh dir etwas an. Wehe du zeigst dich jemanden nocheinmal so." Knurrte Sean und schubste mich leicht.
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Trapped by a vampire
VampireEigentlich war Grace eine ganz normale junge Frau gewesen, welche wie jeder andere ein normales Leben in North Carolina lebte. Doch eines Tage trat jemand in ihr Leben ein, mit dem sie garantiert nie gerechnet hätte und stellt auf einen Schlag,ihr k...