Am gestrigen Abend Passiert nichts weiter. Wir saßen ohne etwas zu sagen weiterhin im Wohnzimmer und vertrieben uns, mit an die Wand starren die Zeit. Nach einer weile aber hatten wir dann beschlossen ins Bett zu gehen wo ich auch relativ früh einschlief.
Wieder begann ein neuer Tag in dem ich eingesperrt hier herum saß und absolut nichts tuen konnte. Mir was klar das ich dass nicht mein ganzes leben lang so aushalten würde. Aber mir blieb nichts anderes übrig wenn ich bei Sean bleiben wollte.
Müde stand ich vom Bett auf und ging in das Bad wo ich mich Duschte und fertig machte. Sean war schon etwas länger wach und machte unten irgendetwas. Als ich fertig war lief ich gemütlich die Treppe hinunter und suchte nach Sean, welchen ich relativ schnell im Wohnzimmer fand. Wieder war er am Telefonieren und sein Gesicht sah nicht gerade begeistert aus. Verwundert ging ich zu ihm und als er mich sah, kam er zu mir und legte einen Arm um mich und seine Hand auf meine Taille.
,,Ich muss auflegen. Tschüss." Sagte er nur noch und steckte sein Handy weg.
Er bückte sich und legte seine Lippen auf meine, ich erwiderte den kurzen Kuss und sah ihm danach fragend an.
,,Wer war das? Du sahst nicht gerade begeistert aus." Meinte ich misstrauisch.
,,Das War nur Chris er hat mich mit irgendeinem Müll vollgelabert. Wie geht es dir Schatz?" Sagte er.
,,Mir geht es gut wieso?" Fragte ich.
,,Du warst gestern so leise und ich dachte dir geht es nicht gut." Erklärte er mir.
,,Nein nein alles gut." Sagte ich und lächelte.
,,Na dann..." meinte er und hob mich plötzlich hoch.
Er lief hinauf in unser Schlafzimmer und legte mich auf das Bett und sich über mich. Ich lächelte ihn an und legte meine Hände auf seine Wangen. Er legte seine Stirn an meine schloss seine Augen und fing an zu lächeln.
Ungeduldig wartete ich darauf das er endlich seine Lippen auf meine legte, aber das tat er nicht. Also hob ich meinen Kopf und küsste ihn Vorsichtig. Er grinste in den Kuss hinein und fing an mich immer gieriger zu küssen. Nach einer Weile löste ich mich von ihm und sah in seine schönen Augen.,,Warum lächelst du so?" Fragte ich und lächelte zurück.
,,Ich bin glücklich darüber, das du meine Gefährtin bist Liebling. Und darüber, das du anscheinend süchtig nach meinen küssen bist" Meinte er und küsste mich wieder.
Unser Kuss wurde immer intensiver und wir schafften es nicht uns auch nur für Sekunden zu lösen. Die Gier war zu groß, sie verlangte nach mehr, mehr von seinen küssen und mehr von seinem Körper.
Er löste sich von mir und zog sein Shirt aus, woraufhin ich meins ebenfalls auszog und vom Bett warf. Vorsicht setzte er sich auf und zog mich auf seinen Schoß. Mit seinen Händen fuhr er hinauf zu meinem Bh und öffnete diesen und zog mir auch diesen aus. Er legte seine Rechte Hand auf meine Rechte Brust und fing an sie sanft zu kneten. Mit seinem Kopf wanderte er zu meiner anderen Brust und küsste diese. Seine Zunge wanderte über meine Brustwarze woraufhin ich eine Gänsehaut bekam. Es fühlte sie so gut an.
Leicht fing er an an ihr zu saugen, ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und drückte seinen Kopf leicht an meine Brust. Plötzlich hob er mich hoch legte mich wieder hin. Er küsste sich zu meiner Shorts und öffnete diese. Ich schob sie mir von meinen Beinen während Sean seine Hose öffnete und sie sich auszog. Sanft legte er sich wieder auf mich und fing an mich weiter zu küssen, seine Hand fuhr währenddessen zu meinem Höschen. Er rutschte unter dieses und streichelte mein Becken. Ich grinste und fing an ihn intensiver zu küssen, was ihm anscheinend sehr gefiel. Denn er fing leise an zu Knurren und bewegte seine Hüfte. Sanft drückte er sich an mich und grinste in den Kuss hinein.
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Trapped by a vampire
VampireEigentlich war Grace eine ganz normale junge Frau gewesen, welche wie jeder andere ein normales Leben in North Carolina lebte. Doch eines Tage trat jemand in ihr Leben ein, mit dem sie garantiert nie gerechnet hätte und stellt auf einen Schlag,ihr k...