Es war nun schon der dritte Tag an dem ich hier gefangen gehalten wurde. Ich saß momentan auf dem Bett und tat einfach nichts. Bis plötzlich die Tür geöffnet wurde. Sean trat hinein und kam auf mich zu. Er setzte sich neben mich und sah einfach gerade aus. Seid dem Vorfall, redeten wir kaum noch mit einander.
,,Jetzt verliebst du dich sowieso niemals in mich." Flüsterte er leise.
Ich sah zu kurz zu ihm hinauf, aber senkte nach einigen Sekunden den Blick wieder.
,,Es tut mir leid das du mich als Gefährten haben musst und es tut mir leid das du nicht gehen kannst." Meinte er leise.
,,Aber es ist zu deinem eigenen Schutz. Wenn die herausfinden wo du bist, wäre das dein und mein Ende." Fuhr er fort.
,,Was wollen die von mir?" Fragte ich nur leise.
,,Du Besitz viele Gaben von denen du aber erst einige nutzen kannst, wenn du ein Vampir bist. Also wollen sie dich holen und zu einem Vampir machen und dich versklaven." Antwortete er.
,,Aber das werde ich nicht zu lassen." Flüsterte er.
,,Was für Gaben habe ich?" Fragte ich neugierig.
,,Du hast besonderes Blut, was einen Vampir viel macht verliehen kann aber so weit ich weiß oder gehört habe hält dies nicht auf Dauer bei zu wenig Blut und wenn du erstmal ein Vampir bist, wirst du stärker als alle anderen sein." Meinte er.
,,Und wenn wir uns mit einander verbunden haben...hast du dann die gleichen Fähigkeiten?" Fragte ich leise.
Er nickte nur. Fassungslos stand ich auf und ging rückwerts weg.
,,Du willst nur meine Fähigkeiten haben..wir sind keine Gefährten, wenn es Soetwas überhaupt gibt. Du willst mich nur ausnutzen und dann Töten." Rief ich und ängstlich.
,,Nein!!! Du verstehst das falsch! Wir sind wirklich Gefährten und ich will dich nur schützen." Meinte er und kam auf mich zu.
,,Geh weg!" Schrie ich und bewarf ihn mit einer Lampe aber er fing sie und stellte sie wieder auf ihren alten Platz.
,,Bitte Grace. Ich tu dir nichts ok. Es ist die Wahrheit." Meinte er ernst.
,,Wie soll ich dir das glauben.." Fragte ich nervös.
Plötzlich griff er nach meiner Hand und sah mich traurig an.
,,Ich kann durch Berührungen spüren wie es dir geht. Und wenn wir erstmal verbunden sind, spürte ich das immer egal wie weit ich von dir weg bin. Ich spüre deine Gefühle und höre deine Gedanken. Ich spüre wo du dich befindest und ob es dir gut geht." Erklärte er mir ernst.
,,Wie geht es mir...was fühle ich?" Fragte ich monoton.
,,Du hast Angst und fühlst dich hintergangen..." Antwortete er und lies meine Hand los.
,,Du musst wissen, egal wie unglaubwürdig die Sachen sind die ich dir sage. Ich würde dich niemals anlüge. Ich könnte es auch nicht, das ist so als würde ich mich selbst hintergehen, das du die zweite helfte meines Herzens bist." Erklärte er und verließ das Zimmer.
Allein blieb ich an der Wand stehen und sah traurig zum Fenster. Vorsicht ging ich zu ihm und setzte mich dort auf das Brett. Es gab soviel was ich nicht verstand. So viele Fragen schwirrten durch meinen Kopf.
Langsam stand ich auf und ging hinunter und suchte Sean aber ich fand ihn nicht. Plötzlich bemerkte ich das die Tür garnicht abgeschlossen war. Ich stellte mich vor sie hin und öffnete sie. Aber ich rannte nicht los. Ich stand ängstlich an der Tür und dachte nach.
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Trapped by a vampire
VampireEigentlich war Grace eine ganz normale junge Frau gewesen, welche wie jeder andere ein normales Leben in North Carolina lebte. Doch eines Tage trat jemand in ihr Leben ein, mit dem sie garantiert nie gerechnet hätte und stellt auf einen Schlag,ihr k...