Durch helle Sonnenstrahlen die in mein Gesicht schienen wurde ich geweckt. Müde setzte ich mich auf und Streckte mich, danach sah ich mich um. Aber keine spur von Sean. Plötzlich viel mir auf das neben mir auf dem Nachttisch ein kleiner Zettel lag. Leise las ich ihn mir durch.
Morgen Liebling,
Bin in deiner Alten Wohnung Sachen holen. Mach dir bitte etwas zu essen und dich fertig.
Love you.Schon Schlich sich ein kleines Lächeln auf meine Lippen. Langsam stand ich auf und tat wie mir befohlen, ich lief hinunter machte mir etwas zu essen, stieg danach unter die Dusche und lief nur in einem Handtuch eingewickelt zurück ins Zimmer. Kurz schrie ich auf, weil Sean ganz plötzlich auf dem Bett saß und mich lächelnd ansah. Schon kam er zu mir und nahm mich in den Arm.
,,Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken." Meinte er besorgt.
,,Schon ok." Antwortete ich und nahm mir die Sachen die auf dem Stuhl lagen.
Schon ließ ich das Handtuch fallen und zog mich an. Sean sah mir derweile zu und grinste nur vor sich hin, aber darauf achtete ich garnicht. Schnell Föhnte ich noch meine Haare und ging dann zufrieden zu Ihm zurück. Er nahm meine Hand und zog mich hinunter. Unten angekommen verließen wir das Haus und stiegen in ein Auto ein, in welchem Chris am Steuer saß. Ich lächelte ihn leicht zur Begrüßung an und schnallte mich dann an.
,,Habt ihr wirklich all meine Sachen?" Fragte ich leise.
Beide nickten sofort und schon führen wir los. Auf Wiedersehen Stadt in der ich aufwuchs und hallo neues Leben.
Wir fuhren nun schon eine halbe Ewigkeit und ich hatte immer mehr das Gefühl, das dieses Aito nie wieder anhalten würde. Doch plötzlich wurde es langsamer und hielt letztendlich vor einem Haus. Wir stiegen aus und ich sah mir das Mittel große Haus an. Es war komplett schwarz aber dennoch wunderschön. Zusammen gingen wir zum Eingang und gingen in das Haus. Vor uns zeigte sich eine kleine Treppe, in dem großen Flur und rechts und links waren jeweils Durchgänge. Rechts befand sich das Wohnzimmer und links die noch am Ende des Flures, war sogar ein kleines Bad. Oben waren drei Türen . Einmal mit einem einem Schlafzimmer. Das nächste war ein Büro und das dritte ein Gäste Zimmer.
,,Wo wohnst du?" Fragte ich Chris.
,,Ich wohne ein paar Häuser weiter." Erklärte er und lächelte leicht.
Ich nickte leicht und sah dann hoch zu Sean.
,,Wo sind wir eigentlich?" Fragte ich leise.
,,North Carolina." Meinte er.
Begeistert sah ich die beiden an und sah mich weiter in dem Haus um. Die Jungs brachten in der Zeit unsere Sachen ins Haus. Danach verabschiedet sich Chris von uns und ging in sein Haus. Sean und ich standen im Flur und sah uns einfach nur an. Plötzlich hob er mich hoch, brachte mich ins Schlafzimmer und war mich auf das weiche Bett. Wie eine Katze krabbelte er zu mir hoch und sah von oben auf mich hinunter. Sanft legte ich meine Hände auf seine Wangen und stellte meine Beine auf.
,,Du hast so wunderschöne Augen..." Flüsterte er.
,,Du erst." Antwortete ich und sah sie mir genauer an.
Schon schloss er sie und legte seine Lippen auf meine. Ich tat es ihm gleich und schloss ebenfalls meine Augen und erwiederte den Kuss. Sanft legte er sich auf mich und hielt mit der einen Hand mein Bein fest. Sanft streichelte er es mit seinem Daumen und küsste mich immer mehr und rieb sich an mich. Aber plötzlich hörte er auf und legte sich neben mich und zog mich zu sich.
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Trapped by a vampire
VampireEigentlich war Grace eine ganz normale junge Frau gewesen, welche wie jeder andere ein normales Leben in North Carolina lebte. Doch eines Tage trat jemand in ihr Leben ein, mit dem sie garantiert nie gerechnet hätte und stellt auf einen Schlag,ihr k...