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Am Morgen öffnete ich meine Augen und sah das ich ja immernoch halb auf Sean lag. Seine Armen lagen fest um mich und sein Kopf lag über meinem. Vorsichtig versuchte ich mich aus seinen Armen zu lösen, aber vergeblich. Natürlich wurde er wach und zog mich wieder zu sich.

,,Mhhh Garce bleib doch mal liegen Man!" Brummte er genervt.

,,Aber ich kann nicht mehr schlafen." Sagte ich.

,,Du kannst doch trotzdem liegen bleiben und mit deinem Freund kuscheln." Knurrte er sauer.

Ich war seine feste Freundin?

,,Ähm ja hätte ich machen können. Aber ich würde gerne Duschen gehen." Antwortete ich.

Genervt ließ mich Sean los und drehte sich im Bett noch mal herum und machte es sich bequem. Ich lächelte bei dem Anblick und lief ins Bad. Dort zog ich mein letztes Kleidungsstück auch noch aus und stieg unter die Dusche. Schon spürte ich wie das warme Wasser über meinen Körper floss. Plötzlich wurde der Vorhang zur Seite gezogen und Sean stand nackt vor mir. Mit roten Wangen sah ich ihn an und schaute zu, wie er mit in die Dusche kam. Sanft legte er seine Hände auf meine Oberarme und zog mich zu sich. Er ging mit seinem Kopf zu meiner Schulter und fing an diese zu küssen. Ich fing an zu lächeln und drehte mich um und sah in seine perfekten Augen.

,,Ich liebe dich...und ich liebe deinen perfekten Körper." Knurrte er.

Grinsend sah ich ihn ihn die Augen und dann ruter auf seine Lippen. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, woraufhin Sean wieder knurrte.  Er zog mich an sich und legte seine Stirn an meine.

,,Du bist mein für immer." Flüsterte er.

Ich nickte und legte meine Lippen auf seine. Er hob mich hoch und drückte mich an die Duschwand. Gierig küssten wir uns und konnten garnicht mehr genug von einander bekommen. Er küsste meinen Hals entlang und saugte an ihm, worauf hin ich aufstöhnte.

,,Es ist so schwer sich zu kontrollieren. Ich hab das Gefühl ich falle gleich über dich her." Stöhnte er.

,,Lass uns es nicht in einer Dusche tun." Sagte ich und ging von ihm runter.

Wir duschten uns zusammen und gingen danach aus der Dusche raus. Ich ging in das Zimmer und suchte mir Kleidung aus der Tasche zusammen und wollte das Handtuch fallen lassen aber ich wurde zu jemanden gezogen. Sean hob mich hoch und legte sich mit mir aufs Bett.

,,Ich will noch etwas mit meinem Baby kuscheln." Flüsterte er und drückte mich an sich.

Ich lächelte und machte es mir gemütlich auf ihm. Plötzlich klopfte es an der Tür und sie wurde geöffnet. Seans kleine Schwester kam herein und sah uns schüchtern an.

,,Ich wollte euch nicht stören...tut mir leid." Meinte sie und wollte gehen.

,,Nein alles gut. Was wolltest du?" Fragte Sean sie.

,,Ich wollte nur mal wieder mit meinem Bruder reden. Aber ich glaube, ich komme ungelegen." Meinte sie.

,,Ach was nein. Ich wollte mich so ebend sowieso anziehen. Du kannst so lange mit ihm reden." Sagte ich und stand auf, nahm meine Sachen und verschwand im Bad.

Ich machte mich fertig, Föhnte noch schnell meine Haare und ging dan zurück zu den Beiden. Sie saß neben ihm auf dem Bett und unterhielt sich über etwas. Ich lächelte leicht und setzte mich zu den beiden.

,,Stör ich?" Fragte ich leise.

,,Nein nein alles gut." Sagte sie und lächelte.

,,Wir haben nur daraüber geredet das sie echt glücklich ist, das ich jemand habe, der mich zum guten ändert und die an meiner Seite bleibst." Meinte er und zog mich zu sich.

Trapped by a vampire Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt