Müde ging ich ins Schlafzimmer wo auch schon Sean auf mich wartete. Er kam zu mir und nahm mich in den Arm und küsste meinen Kopf.
,,Ich hab dir ein Bad eingelassen." Sagte er und streichelte meinen Rücken.
,,Danke das ist lieb." Meinte ich.
Er zog mich mit ins Bad und schloss die Tür. Ich sah ihn nervös an und zog mich dann langsam aus. Danach halt er mir in die Wanne und sah mich traurig an.
,,Willst du mit rein?" Fragte ich leise.
Er nickte und zog sich ebenfalls aus. Ich rutschte etwas sodass er sich ebenfalls in die große Wanne setzten konnte. Vorsichtig krabbelte ich auf ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er streichelte meinen Rücken und küsste meinen Kopf.
,,Ich liebe dich so. Ich werde nie wieder ohne dich wohin gehen." Flüsterte ich.
,,Gut so." Sagte er nur.
Ich hob meinen Kopf und sah schon sein Lächeln.
,,Weißt du was ich echt vermisst habe?" Fragte ich leise.
,,Nein was denn?" Fragte er.
,,Das." Antwortete ich und küsste ihn.
Er knurrte und erwiederte den Kuss leidenschaftlich. Ich drückte meinen Oberkörper an ihn und küsste ihn intensiver. Sanft strich er über meinen Rücken und löste sich dann von mir.
,,Tu mir nie wieder so was an. Ich hatte so Angst, dich nie wieder sehen zu dürfen. Du bist mein, für immer mein und ich werde Rache an diesen Personen nehmen,welche meiner Frau weh taten." Knurrte er und spannte sich an.
,,Ich werden nie mehr gehen und du musst dich nicht rächen. Es ist alles ok." Sagte ich leise.
,,Es ist alles ok!??! Bist du blind? Hast du dir deine Haut mal angesehen, du siehst aus als hättest du Depression und dich geritzt! Überall sind Wunden. Meine schöne Frau, wurde so verunstaltet!" Erklärte er mir sauer.
,,Es tut mir leid...aber die Wunden müssten bald weg sein...Adam hat mir dabei geholfen" meinte ich leide und ging nicht weitere darauf ein.
Sean wusste wahrscheinlich genau was ich meinte aber zum ersten Mal ignorierte er es, trotz seiner Eifersucht. Wahrscheinlich weil er froh darüber war das Adam mich dort raus geholt hatte.
,,Komm mein Baby. Wir stehen jetzt auf und gehen schlafen." Sagte er plötzlich sanft.
Ich nickte und stand auf und ging aus der Wanne. Sean tat es mir gleich und nahm sich dann ein Handtuch. Wir wickelten uns ein und gingen dann ins Schlafzimmer, dort legte ich mich erschöpft auf das Bett. Sean legte sich hinter mich und fing an meinen Hals zu küssen.
,,Ich liebe dich mein Engel." Sagte er.
,,Ich dich auch Schatz." Erwiederte ich und schlief ein.
Am nächsten morgen, wurde ich durch laute Geräusche von unten wach. Ich stand müde auf, zog mich an und ging hinunter. Unten angekommen, sah ich wie Sean und Emma sich stritten. Schnell ging ich zu Ihnen.
,,Ey was ist den los??" Rief ich.
,,Er will mich nicht gehen lassen." Keifte sie.
,,Ja weil du zur Polizei gehen willst." Knurrte er.
,,Ey!! Es wäre schön wenn meine beste Freundin und mein Freund sich verstehen würden! Emma es tut mir leid aber du darfst niemals zur Polizei gehen. Es würde die Menschen in Panik versetzt wenn sie wüssten, das es übernatürliche Lebewesen gibt. Glaub mir... Und Sean...brüll sie nicht an, sonst schlaf ich bei ihr mit ihm Zimmer." Erklärte ich beiden.
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Trapped by a vampire
VampirgeschichtenEigentlich war Grace eine ganz normale junge Frau gewesen, welche wie jeder andere ein normales Leben in North Carolina lebte. Doch eines Tage trat jemand in ihr Leben ein, mit dem sie garantiert nie gerechnet hätte und stellt auf einen Schlag,ihr k...