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Ungeduldig wartete ich im Hausflur auf Sean welcher sich sehr viel Zeit ließ. Plötzlich wurde die Tür eingetreten und Sean stürmte zu mir.

,,Schatz ich habe dir doch gesagt was du zu tun hast wenn wir angegriffen werden. Lauf!!! Ich liebe dich über alles und werde dich finden mein Engel aber jetzt lauf!" Rief er.

Panisch schnappte ich mir ein Autoschlüssel und rannte aus dem Haus. Ich hörte nur noch lautes gekämpfe. Immer schneller rannte ich zum Parkplatz, wo ich auch nach wenigen Minuten ankam. Schnell nahm ich mir das Auto, setzte mich rein und fuhr ohne zu wissen wo ich hin will los.

Ich fuhr einfach gerade aus und sah plötzlich wie mir zwei weitere Autos hinterher fuhren. Panisch gab ich mehr Gas und versuchte Ihnen zu entkommen, was aber nicht funktionierte. Sofort bog ich in einen Wald ein und fuhr die dünne Straße entlang. Immer schneller zogen Bäume an mir vorbei und so langsam konnte ich die anderen Autos nicht mehr sehen. Aber dennoch ließ ich nicht locker. Plötzlich endete der Weg ohne eine Gabelung. Jedoch fuhr ich viel zu schnell um zu bremsen und sah auch schon eine große Tanne auf mich zu kommen. Ich schrie und drückte auf die Bremse aber es war zu spät. Ich hörte nur noch einen lauten Knall.

Benommen öffnete ich die Tür und sah mich um. Meine Stirn blutete und mein Körper war verziert mit Prellungen. Aber ich durfte nicht stehen bleiben. Also rannte ich Plan los gerade aus und hoffte das mich keiner von ihnen fand. Doch ich konnte deutlich Schritte hinter mir hören, weshalb ich immer schneller auf eine Lichtung zu lief. Doch diese Lichtung war nicht gerade groß, denn sie endete als Abhang, welcher viele Meter weit in einen großen See führte.

Immer lauter hörte ich diese Stimmen, was hieß das sie immer näher kamen. Panisch suchte ich nach einem Ausweg aber es gab nur einen. Ich lief auf den Rand des Abhanges zu und stellte mich hin. Schon schloss ich meine Augen und ließ mich nach unten fallen. Ich versuchte nicht zu schreien, was mir sehr gut gelung. Nach ein paar Sekunden tauchte ich auch schon in das kalte Wasser ein.

 Nach ein paar Sekunden tauchte ich auch schon in das kalte Wasser ein

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Sofort schwamm ich hinauf an die Oberfläche und atmete tief ein. Ich strich mir mein nasses Haar aus dem Gesicht und sah mich unbeholfen um. Mit letzter Kraft schwamm ich zum Ufer und blieb dort liegen.
Plötzlich trat eine schwarz gekleidete Person zu mir und hockte sich vor mich hin.

,,Ist alles ok?" Fragte sie mich besorgt.

,,Ich muss hier weg...ich muss weiter....ich muss weg." Brachte ich nur heraus.

,,Sie Bluten ja...ich helfe Ihnen." Sagte sie.

Sie half mir auf aber Sekunden danach sackte ich endgültig zusammen.

Ich öffnete meine Augen und sah mich kaputt um. Mein ganzer Körper schmerzte und meine Kraft war am Ende. Doch sie reichte um mich auf zu setzten. Nerös sah ich mich um und begutachtete meine Umgebung. Ich lag allein in einem etwas älter aussehenden Zimmer. Doch plötzlich wurde die Tür geöffnet und eine Frau trat ein.

Trapped by a vampire Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt