,,Ich liebe dich mein Engel...bitte verzeih mir..."meinte er sanft...
,,Ich weiß nicht ob ich dir verzeihen sollte..."flüsterte ich leise.
,,Dann verzeih mir ebend nicht aber bitte sei wieder so wie früher zu mir." Flüsterte er traurig.
Nachdenklich sah ich ihm weiterhin in die Augen und merkte wie nah unsere Gesichter sich eigentlich waren. Vorsichtig stellte ich mich auf Zehenspitzen und sah wie er sich bückte. Sanft legte ich meine Stirn an seine und schloss die Augen.
,,Ok aber denk ja nicht das ich dir verzeihen werde oder verziehen habe, nur weil ich jetzt wieder normal zu dir bin. Ich habe dir nicht verziehen und-" weiter kam ich nicht denn er legte auch schon seine weichen Lippen auf meine.
Überrascht riss ich die Augen auf aber schloss sie sogleich auch, da ich diese Lippen doch sehr vermisst hatte. Vielleicht war es zwar eine schlechte Entscheidung, wieder wie früher zu ihm zu sein, denn er hatte mich schon wieder belogen aber ich wollte mich nicht jeden Tag mit ihm streiten. Ich wusste das uns diese Streits beide nicht gut taten.
Sanft drückte er mich gegen die Wand und ließ seine Hand zu meinem Hintern wandern. Vorsichtig legte er sie auf ihn und hob mich hoch. Schon wurde ich nervös weil sein bestes stückt direkt unter mir war.
,,Keine Sorge...ich weiß ja du willst nicht." Meinte er leise.
Dankend sah ich ihn an und zog sein Gesicht wieder zu meinem und legte meine Lippen auf seine. Vorsichtig glitt ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und schon öffnete er leicht seinen Mund. Seine Zunge traf auf meine und schon verlor ich mich in unserem Kuss. Bis ich plötzlich bemerkte das wir ja in der Dusche waren und das Wasser die ganze Zeit lief.
Die Wasserkosten werden sicher teuer.
Dachte ich während des Kusses.Schon Löste er sich leicht von mir aber ließ seine Lippen nah an meinen.
,,Du machst dir nicht ernsthaft Gedanken über die Wasserkosten während wir uns küssen oder?" Fragte er und lachte.
Mit roten Wangen sah ich zur Seite und lies den Kopf hängen. Sanft fing er an meinen Hals zu küssen und an ihm zu saugen. Ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf schief zurück und genoss jeden seiner Küsse. Leicht drückte ich mich an ihn und merkte schon wie er leise erregt knurrte. Natürlich wusste ich das er gerade extrem geil auf mich war schließlich Spüre ich es ,aber ich war stolz auf ihn das er versuchte es zu unterdrücken.
,,Wenn du wüsstest wie geil ich auf dich bin." Knurrte er und saugte etwas fester an meinem Hals.
Ich grinste leicht und küsste seine Wange, er aber legte seine Lippen sofort auf meine und ließ mich dann sanft wieder herunter. Schnell nahm er sich zwei Handtücher und stellte das Wasser ab. Ich wickelte mich ein und stieg aus der Dusche und er danach auch. Langsam ging ich ins Schlafzimmer zurück und legte mich auf das Bett. Schon legte sich Sean auf mich und sah mich grinsend an. Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf und zog sein Gesicht zu meinem und legte meine Lippen auf seine. Nach einer weile lösten wir uns und er küsste meinen Hals hinunter und stoppte dann an dem Tuch, welches ich mir umgebunden hatte. Schon legte er seinen Kopf auf meine Brüste und schloss die Augen. Sanft fing ich an durch sein nasses Haar zu streicheln.
Wie konnte jemand der so lieb sein kann, auch so böse sein?
,,Du bist so weich." Nuschelte er.
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Trapped by a vampire
VampireEigentlich war Grace eine ganz normale junge Frau gewesen, welche wie jeder andere ein normales Leben in North Carolina lebte. Doch eines Tage trat jemand in ihr Leben ein, mit dem sie garantiert nie gerechnet hätte und stellt auf einen Schlag,ihr k...