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,,Das ist also deine Gefährtin...kann nicht sein...sie ist ein Mensch." Sprach er streng.

,,Sie ist es glaub mir, ich spüre das." Meinte er und zog mich an sich.

,,Aber so etwas ist absolut unmöglich." Meinte er sicher.

,,Aber wenn ich es dir doch sage. Glaub mir, sie ist es." Sagte Sean ernst.

,,Seid ihr denn überhaupt schon verbunden?" Fragte er mich.

Mit leicht roten waren schüttelte ich meinen Kopf und fing wieder an Seans Hand etwas zu drücken.

,,Sie will es nicht gleich überstürzen." Antwortete Sean für mich.

,,Ahh." Meinte sein Vater nur und ging.

Nervös sah ich auf den Boden und stand etwas unbeholfen herum, bis Sean mich plötzlich mit zum Sofa zog und mich auf sein Schoß setzte.

,,Erzähl wie habt ihr euch gefunden?" Fragte seine Mutter und.

,,Das tut nichts zur Sache." Meinte er.

Das tut nichts zur Sache? Du hast mich entführt und mich gezwungen dich zu lieben. Aber ok wenn deine Familie das nicht wissen soll...

-Wenn du Soetwas noch einmal so laut denkst, kann ich dir nicht versichern nett zu bleiben! Meine Familie sieht dir an das du etwas ganz anderes denkst! Du hast Glück das nur ich Gedanken lesen kann.

Sagte plötzlich eine Stimme in meinem Kopf. Erschrocken sah ich zu Sean der mich böse ansah. Ängstlich lies ich den Kopf hängen und fing an zu zittern. Aber er legte seine Arme um mich und küsste meinen Kopf sanft. Schon hörte ich auf zu zittern und sah auch wieder etwas hinauf.

,,Grace möchtest du etwas essen?" Fragte mich plötzlich seine Mutter.

,,Ähm nein danke." Antwortete ich und lächelte leicht.

,,Ok, ihr könnt auch gern hoch in das alte Zimmer von Sean gehen." Meinte sie und lächelte.

Wir nickten und liefen auch schon aus dem Raum hinaus. Er nahm die Tasche und lief mit mir hinauf. Oben führte ein langer Flur entlang welcher viele Türen hatte. Sanft zog mich Sean zu einer dieser Türen und öffnete sie. Schon befanden wir uns in einem sehr schlichten schlaf Zimmer. Sean warf die Tasche auf einen Stuhl und hob mich hoch. Vorsichtig trug er mich zum Bett und legte mich dann dort hinauf und sich auf mich.

,,Grace ich wollte dir gerade nicht drohen sondern nur das du das nicht mehr denkst. Tut mir leid wenn ich dir Angst gemacht habe." Meinte er.

,,Schon gut." Antwortete ich.

,,Man wie ich dich liebe." Knurrte er und legte seine Lippen auf meine.

Sanft erwiederte ich den Kuss und schloss meine Augen.

Wieso konnte er nicht immer so sanft und liebevoll sein? Natürlich war mir bewusst das ich es ihm nicht leicht machte nett zu sein, da ich ihm gegenüber öfters sehr schroff war, aber ich hatte meine Gründe dafür. Er hatte mich geschlagen und so weiter, wieso erwartete er das ich das alles so schnell vergessen würde?

Nach einer weile lösten wir uns wieder und sahen uns tief in die Augen. Seine schönen braunen Augen ließen mich alles vergessen. Ich konnte meine Augen einfach nicht von seinen abwenden. Sanft küsste er meinen Hals und nach und nach wurden er immer mehr kleine küsse, die immer weiter hinunter gingen. Aber schon stoppte er und sah mich lächelnd an.

Trapped by a vampire Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt