Trapped by a vampire

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Nervös ging ich zu der großen Tür und klingelte. Schon nach ein paar Sekunden öffnete sie sich und ich sah in das Gesicht von Seans kleiner Schwester. Aufgeregt sah sie mich an und nahm mich in den Arm.

,,Hey kleine." Sagte ich und lächelte leicht.

,,Kommt rein." Meinte sie aufgeregt.

Wir gingen hinein und ich spürte sofort, dass Sean nicht hier war. Ich machte mir jetzt schon große Sorgen um ihn. Als ich ins Wohnzimmer ein trat kam auch schon seine Mutter zu mir und nahm mich in den Arm.

,,Grace liebes du hast ja einen riesigen Kratzer auf der Stirn!" Sagte sie besorgt.

,,Ist schon gut." Meinte ich und lächelte leicht.

,,Setzt euch erstmal. Ach so und wenn ich fragen darf, wer sind Sie." Diese frage richtete sie an Adam.

,,Adam Kingsley." Meinte er und lächelte

,,Ok Adam, woher kennt ihr beide euch?" Fragte sie misstrauisch.

,,Adam hat mich gerettet als ich damals gefangen genommen wurde." Erklärte ich leise.

,,Ohhhh. Wir sind dir sehr dankbar, dass du unserem Sohn, sein ein und alles zurück gebracht hast." Meinte sie.

Mir war klar das Seans Mutter dies extra gesagt hatte. Sicherlich dachte sie Adam und ich würden ein Verhältnis haben aber ich würde meinen Gefährten nie betrügen.

,,Grace ist alles ok? Deine Stirn sieht schlimm aus. Wie ist das passiert?" Fragte sie besorgt.

Also erzählte ich ihr und dem Rest der Familie wie ich versucht habe zu entkommen. Am Ende sahen mich alle nur geschockt an.

,,Du bist trotz Verletzung weiter gerannt und 50 Meter tief in ein See gesprungen?!" Fragte Seans Vater mich erschrocken.

,,Ja..." sagte ich leise.

,,Ich muss zu geben du hast mumm kleine. Viele Menschen würden soetwas niemals tun aus Angst sie könnten sich verletzten." Sagte er erstaunt.

,,Grace komm mit wir versorgen deine Wunden." Meinte Seans Schwester plötzlich.

Ich folgte ihr und setzte mich im Badezimmer auf den Rand der Badewanne.

,,Du hast meinen Bruder verändert. Ich Danke dir. Früher waren wir ihm egal und er redete nie mit uns. Er sagte nie wohin er ging und wann er zurück kommen würde und meist kam er verletzt zurück. Aber nun ist er freundlich. Ja er könnte auch immer noch so sein wie er einst war aber er würde es danach bereuen." Erklärte sie mir verträumt.

,,Wo ist Sean?" Fragte ich leise.

,,Du bist seine Gefährtin. Eigentlich müsstest du das wissen." Meinte sie und lachte leicht.

Sie desinfizierte meine Wunden und klebte viele kleine Pflaster auf meinen Körper. Als sie fertig war sah sie mich nachdenklich an.

,,Ihr hättet euch über eure neuen Fähigkeiten schlau machen müssen. Und lernen wie man sie Einsätze." Erklärte sie mir.

,,Ich weiß aber wir hatten in der Zeit nur Streit oder Stress, dadurch sind wir nie dazu gekommen."Erklärte ich.

,,Oke. Aber keine Sorge, er wird zu dir finden. Schließlich bist du alles was er zum Leben braucht." Erklärte sie mir sanft.

Plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Bauch.

,,Ähm was wird das?" Fragte ich nervös.

,,Leider werde ich noch nicht Tante." Meinte sie lächelnd.