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Am Nachmittag taten wir das selbe wie immer...in einem Haus rumhocken und überlegen was man tun könnte. Sean wollte mich nicht mehr raus lassen, da sie nun mit aller macht versuchten mich zu finden. Aber dennoch Schlich ich mich ab und zu in den Garten.

,,Grace?!" Rief plötzlich jemand.

Ich stand vom Bett auf und ging hinunter ins Wohnzimmer. Dort sah mich Sean ernst an.

,,Ja?" Fragte ich leise.

,,Schatz du musst was essen. Ich will nicht das du mir umfällst." Erklärte er mir.

Ich verdrehte die Augen und setzte mich an den Tisch. Schon stellte er mir Nudeln vor die Nase und setzte sich mir gegenüber hin. Langsam fing ich an zu essen, aber Sean beobachtete jede meiner Bewegungen.

,,Ähm könntest du mich bitte nicht so anstarren, das ist irgendwie komisch." Meinte ich.

Er fing an zu lachen und stand auf und verließ den Raum. Verwundert aß ich weiter. Als ich fertig war räumte ich auf und ging hinauf ins Schlafzimmer. Dort sah ich auch schon Sean welcher nur in Boxershort auf dem Bett lag und Fernsehen schaute.

,,Dein ernst?" Lachte ich.

,,Ja Baby. Die andern sind in der Stadt. Also kann ich rum laufen wie ich will." Antwortete er.

Ich grinste und zog mein Shirt und meine Hose aus und setze mich auf ihn. Er knurrte und legte seine Hände fest auf meine Taille.

,,Hat mein Baby etwa Lust?" Fragte er.

Ich nickte und biss mir auf die Unterlippe.

,,Gut." Knurrte er und drehte uns um.

Sofort begann ich zu grinsen und genoss die küsse welche er in meinem Nacken verteilte. Er küsste sich immer weiter hinunter und stoppte an meinen Bh. Diesen öffnete er und zog ihn mir aus und warf ihn danach vom Bett. Er weitete seine Augen und legte seine Lippen auf sie. Sanft liebkoste er meine Brüste und brachte mich so zum stören. Er fuhr mit seiner Hand zu meinem Slip und zog diesen mir runter und sich danach seine boxershorts. Schnell nahm er sich ein Kondom und zog es sich über. Er legte sich auf mich, setzte an und drang in mich ein.

Nach dem wir fertig waren lagen wir nackt aufeinander und genossen unsere Zweisamkeit. Sean streichelte mit seinen Fingerspitzen sanft meinen Rücken und drückte mich an sich.

,,Ich liebe diese Momente mit dir. Und bald wenn alles vorbei ist, werden wir ein eigenes Haus haben und so immer liegen können." Schwärmte er.

,,Was für ein Traum." Sagte ich nur.

,,Nur was tun wir jetzt? Wir können nicht ewig davon laufen. Bald müssen wir kämpfen." Sagte ich.

,, Ich weiß...aber zuerst, werden wir dich so gut es geht verstecken." Erklärt er mir.

,,Aber wer wird uns bei stehen?" Fragte ich leise.

,,Viele welche auch nicht wollen, das die Menschen ihr Leben geben müssen."

,,Sean.. um mich zu schützen musst du mich verwandeln. Ich wäre ein zu großes Risiko wenn ich dort als Mensch auftauchen würde. Jeder würde mich riechen können..." erklärte ich ernst.

,,Schatz möchtest du das denn überhaupt?" Fragte er sanft.

,,...Es bleibt mir nicht anderes übrig." Erklärte ich.

,,Oke Liebling...aber noch will ich dich als Mensch behalten. Ich will nicht das du dich vielleicht veränderst." Meinte er leise.

,,Wie meinst du das?" Fragte ich und setzte mich auf.

Trapped by a vampire Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt