Verträumt ging ich die Treppe hinunter nachdem ich mit allem Fertig war und begab mich zum Wohnzimmer. Dort sah ich auch schon die drei Jungs, welche mich alle nett ansahen. Mit roten Wangen, lief ich zu Sean und setzte mich auf seinen Schoß. Er legte seine Arme um meinen Körper und lehnte seinen Kopf an meine Schulter.
,,Schade, halb nackt hast du uns besser gefallen." Knurrte plötzlich Jack.
Sofort sah ihn Sean mit einem Tötlichem Blick an. Aber Jack grinste mich weiterhin einfach nur an.
,,Behalt gefälligst deine Augen bei dir du Wicht!" Brüllte Sean.
,,Komm runter. Ich seh sie doch normal an." Meinte Jack spöttisch.
,,Jack...bitte. Bevor noch etwas passiert." Sagte ich leise und sah ihn flehend an.
Wieso musste er es nur immer wieder auf die spitze treiben? Er wusste genau so gut wie ich, wie schnell man Sean sauer machen konnte. Vorallem war er die eifersüchtigste Person die ich kannte.
,,Grace. Wir haben gestern Abend nach deiner Freundin gesucht und wissen nicht wo sie gefangen gehalten wird. Tut uns leid." Sagte Chris plötzlich.
,,I-ihr könnt doch nicht einfach so aufgeben...bitte...versucht sie zu retten. Sie bedeutet mir so viel. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn sie wegen mir...sterben müsste." Schluchste ich und fing an zu weinen.
,,Bitte weine nicht...aber wir können nunmal nichts tun. Tut uns so leid." Sagte Chris.
Ich riss mich von Sean los und rannte die Treppen hinauf. Oben schloss ich die Tür ab und hockte mich an die Wand. Ich zog meine Beine an mich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
Niemals könnte ich es mir verzeihen, wenn Emma wegen mir etwas passieren würde. Sie war seid wir klein waren immer für mich da. Sowie auch ich immer für sie dar war. Ich hatte niemanden außer sie. Mit meiner adoptiev Familie verstand ich mich noch nie gut. Aber immer wenn mir etwas auf dem Herzen lag oder ich einfach von zuhause weg musste, war sie da und hörte mir zu. Ich konnte nicht zulassen das ihr etwas passiert.
...Ich musste es wohl oder übel selbst in die Hand nehmen...mir war bewusst das das ein großer Fehler sein würde, aber es gab keine andere Lösung. Ich wusste auch das ich Sean vielleicht nie wieder sehen würde, aber ich musste sie retten.Zum Glück, hatte ich meine Gedanken gesperrt sodass Sean nicht mit hören konnte. Ich wusste genau wie böse er mir sei würde, wenn er merkt, das ich weg bin. Aber ich musste es tun. Für Emma.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Schon vernahm ich Seans stimme, welche besorgt klag.
,,Mein Engel? Ist alles ok? Lässt du mich bitte rein." Sagte er sanft.
Ich stand auf und schloss die Tür auf und sah vorsichtig zu Sean hinauf. Dieser hob mich hoch und trug mich zum Bett. Er setzte sich mit mir auf seinem Schoß hin und streichelte mein Bein.
,,Alles ok mein schatz?" Fragte er leise.
Ich schüttelte nur meinen Kopf und drückte ihn danach an seine harte Brust. Er strich mir ein paar Haarstähnen hinter mein Ohr, die mir ins Gesicht gerutscht waren.
,,Soll ich die beiden weg schicken und wir machen uns noch einen schönen Tag?" Fragte er sanft.
(Sex Szene -hust- ;) )
Leise nickte ich und kuschelte mich weiterhin an seine Brust. Nach ein paar Minuten hörte man auch schon wie die tür unten zu viel. Er hob mich hoch und legte mich aufs Bett. Vorsichtig schob er mein Shirt hoch und legte seinen Kopf auf meine Brüste. Sein Körper legte er zwischen meine Beine. Sanft streichelte ich durch seine Haare und er meine Rippen.
Nach einer weile fing er an meine Brust zu küssen und sie zu kneten. Er schob mein Shirt weiter hinauf und ich zog es mir schnell aus. Er öffnete meinen Bh und warf diesen vom Bett. Sanft legte er seine Lippen auf meine Brust und saugte an ihn. Er küsste sie überall und massierte mit seiner Hand die Andere. Leise stöhnte ich und zupfte an seinem Shirt, welches er sich auch sofort vom Leib riss. Langsam küsste er sich immer weiter hinunter und stoppte an meiner Hose. Diese öffnete er und zog sie mir aus. Wieder küsste er meine Brust. Ich stöhnte leise und streichelte ihm wieder durchs Haar.
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Trapped by a vampire
VampireEigentlich war Grace eine ganz normale junge Frau gewesen, welche wie jeder andere ein normales Leben in North Carolina lebte. Doch eines Tage trat jemand in ihr Leben ein, mit dem sie garantiert nie gerechnet hätte und stellt auf einen Schlag,ihr k...