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Als ich am nächsten morgen meine Augen öffnete, lag Sean nicht mehr neben mir. Traurig darüber setzte ich mich auf und sah mich um. Ein kleiner Sonnenstrahlen kam durch eine kleine Lücke beim Vorhang, in das Zimmer und erhellte leicht den Raum. Müde stand ich auf und schob den Vorhang beiseite. Verträumt starrte ich auf dem Fenster und begutachtet die Landschaft. Es gab so viel was ich in meinem Leben noch nicht gemacht hatte und Dinge die ich erreichen wollte. Aber momentan konnte ich von diesen Dingen nur träumen. Es machte mich unglücklich zu wissen, dass ich meine Zukunft damit verbringen würde weg zu laufen und erreichen, werde ich sicherlich auch nichts. Aber um welchen Preis? Ich habe meinen Traummann gefunden und mir ist klar das ich mein Leben nur ihn widmen werde aber wollte ich nur das mein Leben lang?

Völlig in meinen Gedanken versunken merkte ich nicht das Sean ins Zimmer trat und mich eine Weile beobachtete. Doch irgendwann viel mir doch auf das jemand hinter mir stand, weshalb ich mich umdrehte. Leicht erschrocken atmete ich auf und sah in die schönen Augen von meinem Mann. Er trat näher an mich heran und legte seine Hand sanft auf meine Wange. Ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und genoss die Wärme welche seine Hand in mir auslöste.

,,Ist alles ok Liebling?" Fragte er leise.

Ich sah ihm tief in die Augen und überlegte eine Weile was ich nun auf seine Frage Antworten wollte. Aber ich entschied mich für eine recht schlichte Antwort.

,,Alles super." Meinte ich leicht lächelnd und küsste ihn sanft auf die Wange.

Mit einem kleinen lächeln ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Ich tat das selbe wie jeden Tag und machte mich danach fertig. Wie immer saß Sean auf unserem Bett und sah zu wie ich umherlief und mich fertig machte. Als ich endlich zufrieden mit mir war, gingen wir zusammen hinunter zu seiner Familie. Wir setzten uns zu Ihnen in die Küche und unterhielten uns ein wenig.

,,Was ist nun unser Plan? Ich meine irgendwann würden Sie uns auch hier aufspüren." Meinte Sean misstrauisch.

,,Ich könnte es mir nie verzeihen wenn euch etwas wegen mir passieren würde." Sagte ich leise.

,,Liebes. Uns wird nichts passieren, das wichtige ist doch, das es dir gut geht. Wir schaffen das schon." Antwortete seans Mutter.

,,Ich würde sagen das ihr hier wartet bis die anderen Jungs hier sind und dann unser verstecktes Haus im Wald, als Unterkunft nehmt. Nach ein paar Wochen dort wechselt ihr wieder euren Standort." Schlug sein Vater vor.

,,Das ist eine gute Idee." Meinte Sean.

,,Ist das um her gefahren für dich ok Grace?" Fragte mich dran plötzlich.

,,Ja ja nur ich brauche langsam mal eine aus Zeit." Meinte ich leise.

,,Die bekommst du noch. Versprochen." Gab er zurück und küsste sanft meinen Kopf.

,,Habt ihr schon was von den anderen gehört?" Fragte ich leise.

,,Nein noch nicht...wir müssen weiter hier warten." Meinte seine Mutter.

Ich nickte nur und sah verträumt zum Fenster. Niemals könnte ich es mir verzeihen wenn einem von ihnen etwas passieren würde.

Nervös stand ich auf und ging hinauf in unser Schlafzimmer. Ich setzte mich auf unser großes Bett und überlegte.

Aber nach einer Weile kam auch schon jemand zu mir. Sean öffnete die Tür und kam zu mir. Sanft nahm er mich in den Arm und küsste meinen Kopf.

,,Liebling, ihnen geht es sicher gut. Mach dir keine Sorgen." Meinte er.

,,Aber ich mache mir sorgen...sie sind schon 2 Tage weg und ich habe Angst das ihnen etwas zugestoßen ist.."

,,Nein es ist sicherlich alles in Ordnung." Versuchte er mir ein zu reden.

,,Schatz wie wäre es wenn wir, um dich ein bisschen ab zu lenken etwas schwimmen gehen? Meine Eltern haben einen Pool im Garten."sagte er.

,,Aber ich darf das Haus doch nicht verlassen." Antwortete ich.

,,Naja aber dieses Mal bin ich doch dabei. Überhaupt passt meine Familie auf." Meinte er und lächelte.

Super...seine ganze Familie beobachtet uns beim Schwimmen...

,,Schatz! Meine mum arbeitet im Garten an ihren Blumen. Und du hast den Garten nicht gesehen...der ist riesig." Erklärte er.

,,Tut mir leid. Ich geh mich dann mal umziehen." Sagte ich und stand auf.

,,Ähm ich hab gar kein Bikini..." sagte ich leise.

,,Oh warte...ich frag meine Schwester schnell." Meintet er und ging.

Ich setzte mich auf unser Bett und wartete darauf das Sean zurück kam. Geduldig starrte ich die Wand an und dachte ein wenig nach. Nach ein paar Minuten kam auch Sean wieder und gab mir einen roten Bikini.

,,Dankeschön." Meinte ich leise und zog mich aus.

Nervös zog ich mich aus und behielt nur noch meinen Bh und eine Unterhose an. Ich ließ auch schon meinen Bh fallen und spürte auch sofort Seans Gierigen Blick im Nacken. Ich drehte mich zu ihm um und setzte mich zaghaft auf seinen Schoß. Überrascht sah er mich an.

,,Ist alles ok mein Schatz?" Fragte er überrascht.

,,Ja alles gut."Meinte ich und legte meine Stirn an seine.

,,Ich liebe dich Sean. Ich liebe dich mehr als alles andere." Fuhr ich fort.

,,Ich liebe dich auch baby." Antwortete er und küsste mich.

Ich erwiderte den Kuss und zupfte auch schon an seinem Shirt. Er löste sich kurz zeitig von mir und zog sich sein Shirt über den Kopf. Sanft legte er seine Lippen wieder auf meine und küsste sich langsam meinen Hals hinunter. Gierig legte ich meinen Kopf zurück und stöhnte leise. Schon lagen seine weichen Lippen auf meiner Brust und er fing an sie zu liebkosen. Ich streichelte derweil seine Haare und drücke ihn ab und zu Nähe an mich. Doch plötzlich stoppte er.

,,Schatz, wie kommt es das du mich gerade willst?" Fragte er leise.

,,Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen nach gestern...jetzt will ich spüren das mein Gefährte noch mein Gefährte ist." Meinte ich und schon seinen Oberkörper mach hinten.

,,Na dann." Knurrte er und schon wurden seine warmen braunen Augen, Blut rot.

Ich lächelte und rutschte mit meiner Hand zu seiner Jogginghose. Sofort lag ich unter ihm und seine Hose, flog von unserem Bett. Langsam rutschte er mit seinen Händen zu meiner Hose und öffnete diese, schon schob er sie mir von den Beinen und warf diese auch hinunter. Ich biss mir auf die Unterlippe und zog ihn wieder zu mir hinauf.

,,Wenn du das tust, will ich dich um so mehr Baby." Knurrte er.

Schon zog er meine Unterhose hinunter und seine ebenfalls. Ich grinste und legte meine Lippen auf seine. Aber er löste sich schnell und griff in die Schublade neben sich. Schon zog er sich ein Kondom über, legte sich richtig hin und drang in mich ein.

Nach unserer Zeit zu zweit zog ich mir den Bikini an, band meine Haare hoch und wartete auf Sean welcher sich ebenfalls umzog. Zusammen wollten wir hinunter gehen, doch er zog mich zurück und wickelte mich in einem Handtuch ein.

,,Dein Körper ist mein Körper. Nur meiner!"

Ich nickte und ging hinunter. Bei dem großen Pool angekommen legte ich das Handtuch ab und sah zu wie mein Gefährte hinein sprang. Ich grinste in mich hinein und setzte mich an den Rand von dem Pool. Schon tauchte er vor mir auf und hielt sich an meinen Beinen Fest.

,,Was ist los Schatz?" Fragte er lächelnd.

,,Du kannst ja richtig Spaß haben Baby." Meinte ich und grinste.

Plötzlich wurden mir die Augen zu gehalten, verwundert nahm ich diese weg und drehte mich um. Schon blickte ich in das Gesicht von...

Trapped by a vampire Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt