You reached in the back and buckled up your heart
For me to drive away
I began to understand
Why God diedJosh's POV:
Ich wache auf. Ich liege auf meiner Couch. Mein Nacken tut heftig weh. Notiz an mich selbst: nie wieder auf der harten Couch einschlafen!
Ich stehe auf und gehe zum Schrank. Ich massiere meinen Nacken, was aber nicht viel nützt. Ich seufze und hole eine schwarze Hose und ein schwarzes T-shirt aus dem Schrank.
Debby mag es lieber wenn ich bunte Sachen trag.Beziehungsweise mochte. Jetzt interessiert sie ich nur noch für ihren neuen Freund. Ich frag mich, ob sie mich jemals geliebt hat.
Ich zieh mich an und betrachte mich im Spiegel. Dunkle Augenringe zeichnen sich ab. Ich streiche durch mein Haar. Ich will es färben lassen. Vielleicht Rot. Oder Blau. Ich nehme meinen Rucksack, schleiche runter in die Küche und mach mir einen Kaffee. Nach dem Kaffee verlasse ich das Haus.Ich hab keinen Hunger. Mir ist übel. Ich beschleunige meine Schritte, mit dem Blick auf die Uhr. Wenn ich mich beeile schaff ich es noch pünktlich. Ich stecke meine Hände in die Hosentaschen.
Ich laufe über den Schulhof. Welches Fach hab ich jetzt eigentlich? Ich schwinge meinen Rucksack auf meine Brust, sodass er nur noch an meiner rechten Schulter hängt. Ich krame meinen Stundenplan raus.
Welcher Tag ist heute überhaupt? Ich hole -verbotener Weise- mein Handy aus meiner Jackentasche. Heute ist Freitag.
Ein Blick auf den Stundenplan verrät mir dass ich jetzt Chemie hab. Das nette an der Sache ist, dass Debby mein Labor-Partner ist.*nach der Stunde*
Ich packe meinen Rucksack und gehe zügig aus dem Raum. Ich gehe in Richtung Mensa.
Brendon steht vor der Tür und dreht sich um, sucht die Menge ab. Nach mir. Schließlich hängen wir jede Pause und nach der Schule ab. Aber ich brauch Zeit für mich. Ich Steuer das Klo an. Angekommen, schließe ich mich in eine Kabine ein und hole mein Handy raus. Ich hab keine Lust auf reden.
Zuerst checke ich Twitter, dann bin ich noch ein bisschen auf Tumblr. Ich habe stets ein Auge auf die Uhr.
Es klingelt und ich begebe mich zum nächsten Raum. Wir haben Spanisch. Nicht gerade mein Lieblingsfach. Um ehrlich zu sein, sogar eines meiner schlimmsten Fächer.
Ich setze mich auf meinen Stammplatz in die letzte Reihe und sehe zu, wie sich der Raum langsam füllt. Es wird immer lauter. Ich hasse das. Ich bekomme Kopfschmerzen. Ich will nur das es aufhört. Dann, drei Minuten nach eigentlichem Unterrichtsbeginn, wird es leise.
Unsere Spanischlehrerin kommt rein-und schiebt ein Mädchen vor sich her. Sie ist... hübsch. Sehr sogar. Ich blicke mich in der Klasse um. Alle Jungs hängen an ihrem Blick; die Mädchen gucken sie skeptisch an.
Brendon stupst mich an.
"Sie sieht Bombe aus", flüstert er mir zu. Ich nicke leicht. Ja, dass sieht sie. Sie hat helles braunes Haar, ihr Mund und ihre Nase passen perfekt in ihr Gesicht.Dann lächelt sie in meine Richtung. Nein. Sie lächelt mich an. Ich grinse zurück. Ich fühle mich unwohl, denn mehrere Mädchen-und Jungs- verfolgen ihren Blick. Und der liegt immer noch auf mir. Ich mag es nicht im Mittelpunkt zu stehen. Zum Glück rettet mich meine Lehrerin, indem Sie sich räuspert.
"Das ist Luise. Sie ist neu an der Schule. Kannst du etwas über dich erzählen?"
Sie nickte und ihr hellbraunes Haar wippte perfekt mit.
"Hey, ich bin Luise und ich komme aus New York. Meine Eltern sind hier hergezogen, um dem stressigem Alttag der Großstadt zu entfliehen." Sie lächelt unsicher in die Runde. Dann fangen manche Jungs an auf den Tisch zu klopfen. Immer mehr steigen ein. Auch ich fand die Rede sehr gut gehalten und mache mit.

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Joshler? (GER)
FanficEr ist immer da. Der Schmerz der mich einnimmt, mich umringt in der Nacht. Manchmal auch am Tag. Manchmal auch wenn ich mit ihm zusammen bin. Er. Josh. Ich bin schon lange tot. Nur mein Körper lebt weiter. Manchmal taue ich in seiner Gegenwart auf...