22. Kapitel

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Bevor ich zum Kapitel komme wünsche ich euch allen fröhliche Weihnachten🎅

,,Wie wäre es wenn ich hier auf Rons Eltern warte und ihr zum Auto geht und versucht dort eine Lösung zu finden", schlug ich vor. Die beiden Jungs waren einverstanden.

Während ich Bäumchen drehte, wartete ich auf die Jungs oder die Weasleys. Doch keiner kaum. Ich seufzte. Dann sah ich eine kleine Gestalt. Sie sah aus wie...Dobby. Sofort ging ich auf den Hauselfen zu. ,,Dobby was machst du den hier?", fragte ich den kleinen Hauselfen. ,,Mrs. Potter welch eine Freude sie kennen lernen zu können", quiekte Dobby. ,,Hast du etwas an der Wand gedreht damit wir nicht durchgekommen sind?", fragte ich ihn misstrauisch. Dobby sah Schuldbewusst drein. ,,Warum hast du das getan?", fragte ich enttäuscht. ,,Hogwarts ist nicht mehr sicher, sie und ihr Bruder sind in der Muggle Welt sicherer", meinte Dobby überzeugt. ,,Sag mir doch einfach was los ist?", bat ich. Dobby schüttelte seinen Kopf sodass seine Ohren hin und her geschleudert wurden. Süß. ,,Dobby du hilfst uns nicht indem du uns von der gesamten magischen Welt abgrenzt", seufzte ich. ,,Bitte hören sie auf Dobby", bat der kleine Hauself. ,,Aber Hogwarts ist unser Zuhause", erklärte ich. ,,Sie sind sowieso zu spät für den Zug", sagte Dobby unschuldig. ,,Bring mich nach Hogwarts bitte", bat ich. Dobby nahm meine Hand und schnippste mit seinen Fingern.

Plötzlich standen wir in einem sehr vornehmen Haus. ,,Wo sind wir?", fragte ich neugierig. ,,Das ist Malfoy Manor", erklärte Dobby. ,,Ist denn jemand da?", fragte ich weiter. Dobby schüttelte den Kopf. Ich bringe die Miss später nach Hogwarts", sagte Dobby mit großen Augen. ,,Dobby bitte sag was in Hogwarts schlimmes passieren wird", versuchte ich es weiter. Doch Dobby schüttelte nur den Kopf. Wiederwillig setzte ich mich auf einen Stuhl.

,,Dobby wenn Harry und ich wissen was uns passiert, dann können wir uns darauf vorbereiten", versuchte ich es ein letztes Mal. ,,Das Beste wäre wenn Miss und ihr Bruder überhaupt nicht mehr nach Hogwarts zurück kehren würden", sagte Dobby. ,,Und hier arbeitest du?", fragte ich neugierig. Ich wusste das es keinen Sinn hatte weiter zu fragen. ,,Ja und Dobby ist sehr glücklich hier", meinte der kleine Elf. Aber so richtig konnte ich ihm das nicht abnehmen.

Nachdem Dobby mir eine Kleinigkeit zu Essen mitgebracht hatte, brachte er mich in den Garten. Er war wunderschön und rießen groß. Mit großen Augen drehte ich mich um mich selber.

Der Tag wurde wirklich toll. Wenn man bedenkt das ich eigentlich im Zug und nach Hogwarts fahren müsste. Dobby und ich unterhielten uns lange über dies und jenes. Er zeigte mir auch die anderen Hauselfen.

Am Abend nahm ich dann seine Hand und er apparierte mich nach Hogwarts.

Ich wollte mich noch bei ihm bedanken da war er aber schon weg. Ich nahm meinen Koffer und lief auf das Schloss zu das mein zu Hause war.

Leise machte ich mich auf den Weg zu der Großen Halle. Doch sie war schon leer. Komisch", dachte ich verwundert.

,,Guten Abend Mrs. Potter", sagte eine Stimme. Ich schluckte. Langsam drehte ich mich um mit einem dicken Kloß im Hals. ,,Guten Abend Professor McGonagall", sagte ich und setzte ein Lächeln auf. ,,Folgen sie mir", sagte sie zu mir. Schweigend lief ich neben meiner Hauslehrerin her und in Richtung Kerker. Vor den Räumen von Professor Snape wartete Professor Dumbledore bereits und lächelte mir zu.

Zusammen mit meinen beiden Professoren betrat in den Raum. ,,Sie bleiben hier", sagte Dumbledore in einem Ton der keinen Wiederspruch gelten ließ. In dem Raum waren Professor Snape, Harry und Ron. Zum Glück waren die beiden wohl auf.

,,Professor Dumbledore, Professor McGonagall", sagte Harry betreten. ,,Ich bitte Sie, diese Jungen haben gegen die Vorschriften verstoßen", meinte Professor Snape wütend und deutete auf Harry und Ron. ,,Professor McGonagall wird entscheiden was passiert, immerhin ist sie die Hauslehrerin von Harry und Ron", bestimmte Professor Dumbledore. ,,Sie alle drei werden Strafarbeiten bekommen und ich werde ihre Eltern benachrichtigen", sagte Professor McGonagall zu uns dreien gewand. Wir nickten brav und konnten danach gehen.

Ich erzählte den Jungs alles was mir passiert war und sie mir umgedreht.

Am Gemeinschaftsraum angekommen, betraten wir ihn und alle jubelten uns, aber vorallem Harry und Ron zu.

,,Geniale Idee mit einem Auto
zur Schule zu kommen", sagte George und klopfte Ron auf die Schulter. Dieser lief vor Freude rot an.

,,Rose", rief Emma. Ich rannte auf sie zu und umarmte sie. Danach Jessica.

,,Wo warst du?", fragte mich Emma. ,,Lange Geschichte erzähl ich euch später",wehrte ich ab. ,,Gibt's irgendetwas neues?", fragte ich die beiden neugierig. ,,Nicht viel eigentlich", murmelte Emma. ,,Ich sag dir Gilderoy Lockhard ist der Traum von einem Mann", schwärmte Jessica. Emma und ich konnten nur die Augen verdrehen.

,,Lasst uns in unseren Schlafsaal gehen", schlug ich vor. Die beiden nickten und wir begaben uns in unser Reich.

Da wir so müde waren entschieden wir uns, gleich schlafen zu gehen.

Rose PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt