"Sometimes you have to break all the rules, to be with the one you love"

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Als Manu dann endlich wiederkam, hielt er zwei Tassen Kaffee in den Händen, immernoch mit seiner Maske vor dem Gesicht. Die eine Tasse gab er dem dankbaren Paluten, die andere stellte er auf seinen Schreibtisch und stzte sich gegenűber von Paluten auf den Boden. Zőgernd nahm er die Maske ab, woraufhin sich der am Kaffee schlűrfende Paluten verschluckte. Palle fand Manus Gesicht schőn. Nicht anziehend, oder attraktiv, aber fűr ein männliches Gesicht fand er Manus Gesicht sehr schőn. Er hatte ungewöhnlich leuchtende, grüne Augen und seine Haut schien eben, als hätte Manu noch nie einen Pickel in seiner Jugend gehabt. Paluten grinste - und Manu grinste zurűck. "Das war kein leichter Schritt..." murmelte Manu und strich sich eine längere, braune Haarsträhne aus dem Gesicht. Paluten nickte und stellte seinen Kaffee auf den Boden. "Glaube ich dir, aber ich bin froh, dass du mir so sehr vertraust." Manu nickte zustimmend. "Ich vertraue dir wirklich, Patrick." einen kurzen Moment dachte er nach, dann sagte er: "Erzähl dich mal. Wie lief deine Fahrt so ab? Dürfte nicht so lang gedauert haben!" Paluten genoss es, auf welche Weise GLP lächelte. Er hatte ihn schließlich noch nie lächeln gesehen. "Ich war ein bisschen aufgeregt." sagte Palle lachend, "aber jetzt wo ich dich so vor mir habe..." er wartete kurz und sah Manu dabei tief in die Augen, "jetzt wo ich dich so vor mir habe," begann er abermals, "bin ich erleichtert. Wirklich!" Paluten merkte kaum, wie Manu immer näher zu ihm rutschte, während Paluten von seiner Fahrt erzählte. Er merkte es nicht, da er es nicht unangenehm fand, dass sein Freund etwas Nähe suchte. Doch plőtzlich spűrte er eine Hand auf seinem Knie und hörte augenblicklich auf zu reden. "Mänjuel?" sagte er zwingend lächelnd. Manu lächelte nur stumm zurück und richtete sich langsam auf, sodass er nicht mehr auf seinem hintern saß, sondern vor Paluten kniete und somit diesen leicht überragte. Paluten kniff verwirrt die Augen zusammen und runzelte leicht die Stirn, während er langsam Manus Hand von seinem Knie strich, ohne den Blickkontakt zu diesem zu verlieren. Manuels grüne Augen schienen eine übernatürliche Macht über Paluten zu haben, was diesen verwirrte. Die Zeit schien stehengeblieben zu sein. Wie aus dem nichts wurde Paluten plőtzlich umgerissen und landete ungeschickt auf dem Rűcken, während Manus Hände seine Schultern auf den Boden pressten. Palle schrie verschreckt auf, woraufhin er einen stechenden Schmerz an seiner rechten Schläfe spűrte. Manu hatte ihn geschlagen. "Schrei doch nicht!" rief dieser mit einer eigenartigen Mischung aus Verzweiflung und Wut, was Palle nur noch lauter schreien ließ. Ein weiterer Schlag, nun von rechts, gegen seine Backe genűgte um den am Boden liegenden Paluten zum Schweigen zu bringen. Die Schreie wurden zu einem leisen Wimmern und Palle hielt voller Anspannung die Tränen, die in ihm aus Verwirrung hochstiegen, zurűck. Der Druck auf Palles Schultern ließ einen Moment nach, als Manu sich űber Palutens Bauch kniete um diesen so am Boden zu halten und sein Hemd auszog. Palle wagte nicht seine Arme zu bewegen, obwohl er sich auf diese Weise hätte wehren könenn. Er war wie versteinert. Er konnte sich sowieso nicht befreien, so hilflos, wie er unter seinem Freund lag. Manu sprach kaum, als er begann erotisch an Palutens Hemd zu zupfen, bis er es ihm letzten Endes űber den Kopf zog. "Ist es nicht das, was wir beide wollen?" flűsterte er Palle dabei ins Ohr, welcher mit weit aufgerissenen Augen zur Decke starrte. Daraufhin hatte Manu Palles Hände auch schon wieder voll im Griff.  War es das was Paluten wollte? Nie hätte er es auch nur in Betracht genommen, Manu auf eine solch widerwärtige Weise anzufassen. Nie hätte er es gewagt Manu zu schlagen. Doch der sichtlich erregte GLP, schien das alles zu genießen. Er konnte es einfach nicht fassen, wie er gerade oberkőrperfrei unter seinem ebenfalls oberkőrperfreien Kumpel lag und soch einfach nicht wehren konnte - oder wollte.
Urplőtzliche Verzweiflung stieg in Palle auf, als er spűrte, was Manus nächster Schritt war. Ihm schien die bereits vorhandene kőrperliche Nähe nicht zu genűgen. Paluten versuchte schließlich doch Manus Hand festzuhalten, als dieser Paluten losließ und die Hand zu seiner Hose wandern ließ. Es wurde nun doch zu extrem. Doch in dem Momemt, in dem Palle Manus Arm zu fassen bekam, knallte es wieder von links gegen seinen Backen und er ließ schlagartig los, damit der junge Mann űber ihm seine eigene und Palles Hose őffnen konnte. Paluten schloss die Augen, während er spürte, wie sich Manus Hand gierig an dem Reißverschluss von Palles Hose zu schaffen machten. Es dauerte nicht lange, als Palle spürte, wie Manu Palles Hose über die Knie zog, bis sie auf seinen Füßen lag. Manu selbst drückte nun seine linke Hand fester gegen Palutens Handgelenk, um von ihm herunterzusteigen und seine eigene Hose auszuziehen, was Paluten dazu veranlasste die Augen zu öffnen. Manus Boxershorts waren blau-schwarz gestreift, während Palutens Shorts bunt gesprenkelt waren. Mit einer lässigen Handbewegung warf Manu seine Jeans durch den Raum und grinste Paluten pervers an. Da Palle sich durch Manus Gegrinse immer unwohler fűhlte, überlegte eben dieser sich doch noch zu wehren und dafür Schläge zu kassieren als jetzt mit Manu rumzumachen - eine Hand hatte er schließlich frei, Manu kniete nicht mehr űber ihm und eigentlich schien Paluten insgesamt stärker zu sein als Manu - doch er konnte nicht einmal entscheiden, was er tun solle, als Manu schon wieder über ihm kniete. Palles Puls beschleunigte sich schlagartig, als er spürte, was GLP im zu spüren gab. Manu hatte eine Erektion und dessen steifer Pimmel, den man durch die Boxershorts deutlich erkennen konnte, stach Paluten mit Absicht in den Bauch. Eine Hand legte sich wieder um Palutens gerade noch freies Handgelenk und Manu beugte sich tief über Palles Gesicht.
Er hatte es gespürt. Manu hatte gespürt wie auch Paluten von der Nähe ihrer beider nackten Oberkörper und verschlungenen Beine angetan war. Aber vor allem - was Manu vielleicht nicht wusste - von seiner eigenen Hilflosigkeit. In einer gewissen Weise gefiel es ihm Manu ausgeliefert zu sein. Paluten wusste nicht warum. War es tiefgrűndigerere Zuneigung, wie Liebe oder einfach nur Lust? In dieser misslichen Lage konnte Palle sich diese Frage nicht beantworten. Aber nun hatte Manu auch Palles Erektion gespürt und beschloss anscheinend nun kräftig ans Werk zu gehen. Als sich ihre Gesichter so nah waren, dass sich Palles und Manus Nasenspitzen berührten, legte sich Manu auf Palles Oberkörper, ließ Palles Hände, weiterhin fest im Griff, über Palutens Kopf wandern und küsste ihn. Er küsste ihn voller Leidenschaft, doch Paluten, welcher alles, nur das, gerade nicht kommen gesehen hat, erwiderte den Kuss nicht sofort, sondern riss die Augen weit auf und zog erschrocken leicht an seinen Händen, welche stram über seinem Kopf festgehalten wurden.

Manu spürte Palles plőtzlichen Widerwillen und versuchte dessen letzte Barrieren mit einem kräftigen Biss in dessen Lippe zu brechen. Es schien zu klappen. Paluten schmeckte Blut, verschloss den Mund im ersten Moment komplett, woraufhin Manu kurz von ihm ablies um ihm ins Gesicht zu sehen. Paluten starrte zurück. Die Stelle, in die Manu gebissen hatte tat kaum weh, doch trotzdem blutete sie. Palutens Gefűhle űberchlugen sich und eine Sekunde später hob er seinen Kopf so hoch es nur ging und erreichte Manus Mund. Die beiden verwickelten sich in einen immer drängendereren und wilderen Kuss. Paluten spürte, wie Manus Zunge in seine Mundhöhle eindrang und alles abtastete, bis sie Palutens Zunge fand und der Speichel- und Blutaustausch der beiden immer extremer wurde.

I'm Sorry. I like it. It's fantastic. It's great. A tiny chapter, but so great.

Tut mir Leid fűr die Anspielung xD
Bis bald...
(Liest ja sowieso kein Schwein xD)

GLPalle ~~ Heimliches VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt